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Fehltritt / Doggerland Bd.1 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Die Doggerland-Trilogie - die neueste Krimientdeckung aus Skandinavien
Es ist der Morgen nach dem großen Austernfest. Kommissarin Karen Eiken Hornby, Ende 40, wacht betrunken neben ihrem arroganten Chef in einem Hotelzimmer auf. Etwa zur gleichen Zeit wird...
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Kommentare zu "Fehltritt / Doggerland Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edith S., 03.04.2019

    Als Buch bewertet

    Am Morgen nach dem Austernfest, wacht Karen verkatert neben ihrem Chef in einem Hotelzimmer auf. Das war ein großer Fehler. Ihr Chef ist ein unausstehlicher Macho. Doch es kommt noch schlimmer: seine Exfrau wurde nur wenige Stunden später ermordet und ihr Chef hat somit kein Alibi, denn als leitende Ermittlerin darf und kann sie diesen Ausrutscher nicht zugeben.

    Das Opfer, Susanne Smeed, wurde in einer Art Kommune geboren. Als sich diese auflöste, blieben ihre Familie auf der Insel, konnte sich aber nie richtig integrieren. Susanne hoffte mit der Heirat in eine der einflussreichsten Familien, dass sie endlich zu Ansehen und Anerkennung gelangen würde. Doch es entwickelte sich alles anders und sie landete wieder ganz unten. Sie wurde verbittert und streitsüchtig und somit hatte sie viele Feinde.

    Karen hat es nicht leicht das Versprechen aufzuklären. Viele ihrer Mitarbeiter trauen es ihr als Frau nicht zu, oder finden es ungerecht dass ihr eigentlicher Chef als Tatverdächtiger gilt.

    Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen, er war meist durchgehend spannend. Nur das es diese Inseln nicht gibt, fand ich irgendwie komisch.
    Trotzdem: klare Empfehlung!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 26.01.2019

    Als Buch bewertet

    Doggerland. Fehltritt, Krimi von Maria Adolfsson, 512 Seiten erschienen im List – Verlag
    An der unheimlichen Küste Doggerlands wartet der Tod. Auftaktband der Doggerland-Trilogie.
    Schlimmer hätte für die Kommissarin Karen Eiken Hornby der Tag nach dem großen Austernfest nicht beginnen können. Total verkatert wacht sie neben ihrem arroganten Chef in einem Hotelbett auf. Schnell verschwindet sie von dort. Zuhause kann sie sich von diesem peinlichen Fehltritt jedoch nicht erholen, denn kurz darauf wird eine Frau in ihrem eigenen Haus brutal ermordet aufgefunden. Bei dem Opfer handelt es sich zu allem Unglück auch noch um die Ex-Frau von Jounas Smeed, dem Mann mit dem Karen die vergangene Nacht verbracht hat. Smeed kann in diesem Fall nicht ermitteln, denn er gilt als verdächtig. Deshalb soll Hornby diesen Fall übernehmen. Zuerst einmal muss sie ein anderes Alibi für ihren verhassten Chef finden. Die Ermittlungen führen in die 70er Jahre und auf ein erschütterndes Geheimnis in der Vergangenheit zurück.
    Das Buch ist in 91 überschaubare Kapitel aufgeteilt, die sich in zwei Stränge teilen. Der Hauptstrang schildert die Geschehnisse und auch die Ermittlungen in der Gegenwart. Dazwischen, in einigen Kapiteln, erfährt der Leser was auf dem Lothorpshof vor 40 Jahren vorgefallen ist. Es ist mir sehr leicht gefallen, dieses Buch flüssig zu lesen, denn die Autorin bedient sich eines flüssigen und sehr bildhaften Schreibstils und lebhaften Dialogen. Die Geschichte erscheint in der auktorialen Erzählweise, der Leser kann zu jeder Zeit leicht den Überblick behalten. Alle Figuren handeln authentisch und die Auflösung des Falls ist nachvollziehbar. Anfangs dachte ich: „Warum ist es notwendig, für einen Kriminalroman ein eigenes Land, mit eigener Währung, Sprache, Städte usw. zu erfinden? Dann habe ich entdeckt, dass es die Insel zwischen Großbritannien und Dänemark wirklich gegeben hat und sie vor ca. 8000 Jahren im Meer versunken ist. Dieses Detail ist interessant, aber für den Plot nicht unbedingt notwendig. Die Spannung beginnt mäßig und zieht sich am Anfang zäh, durch die ergebnislosen Ermittlungen. Auf den letzten 200 Seiten steigt die Spannung jedoch stetig an. Ungeahnte Wendungen konnten mich letztendlich überraschen und die Seiten flogen nur so dahin. Bis kurz vor dem Ende hatte ich zwar eine Ahnung, jedoch die finale Auflösung hat mich sehr überrascht. Die agierenden Figuren waren nicht unbedingt sympathisch, außer dem Kommissar Karl Bjorken, versuchten die Kollegen, der Protagonistin ständig das Leben und die Aufklärung des Falles schwer zu machen. Allen voran Jounas Smeed, der mit dem Silberöffel im Mund geboren wurde, durch einen miesen Ehevertrag und den Intrigen seines Vaters wurde seine Exfrau um ihr Erbe gebracht. Für die Bemühungen Karens, ein Alibi für ihn zu finden, hätte ich schon etwas Dankbarkeit erwartet. Die Protagonistin Hornby, hat nichts zu verlieren, weil sie schon alles verloren hat, auch sie ist keine Sympathieträgerin zu viel Alkohol und Zigaretten, zu wenig Durchsetzungsvermögen. Meine Lieblingsfigur war der Obdachlose Leo Friis, gewitzt und klug konnte er mir imponieren. Ich hoffe, dass er in weiteren Bänden noch mit von der Partie sein wird. Der Grundstein für den zweiten Band wurde m. M. mit den ungeklärten Vergewaltigungsfällen bereits gelegt. Vorliegender Auftaktband hat mich neugierig gemacht, sodass ich beim nächsten Doggerland-Fall gerne wieder mit ermitteln möchte.
    Eine Leseempfehlung für Skandinavien-Krimi-Fans und solide 4 Sterne, von mir, für “Doggerland“.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi W., 03.03.2019

    Als Buch bewertet

    Spannender Fehltritt
    Als Karen Eiken Hornby neben ihrem Chef in einem Hotelzimmer aufwacht, ist sie entsetzt und versucht mit ihrem Kater irgendwie nach Hause zukommen. Doch kaum daheim angekommen, wird sie zu einem neuen Mordfall gerufen. Die Tote ist die Exfrau von ihrem Chef.

    Das Cover finde ich, ist wirklich gut gelungen. Dieser Kontrast zwischen der weißen Landschaft und dem schwarzen Hintergrund wirkt unheimlich, aber es erweckt sofort Interesse.

    Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung ist immer aufrecht erhalten. Es wird nie langweilig beim Lesen. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
    Durch die detaillierte Beschreibung der Personen und Handlungsorte, konnte ich mir diese genau vorstellen. Ich finde die Hauptprotagonistin Kommissarin Karen Eiken Hornby sehr sympathisch. Es hat mir gefallen wie sie nach und nach zu der Lösung des Falles gekommen ist.

    Die Autorin hat ein super Auftakt zu der Trilogie geschaffen. Ich bin schon sehr gespannt auf das nächste Buch welches kommen mag.

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