Flussaufwärts (ePub)

 
 
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Spätherbst. Mittlerer Westen. USA.

Die junge Journalistin Ally Wyatt reist vom geschäftigen New York ins beschauliche Clinton im Bundesstaat Iowa, um einen Artikel über die Opfer des brutalen Serienkillers Sven Sjörgen zu schreiben. Doch der kaltblütige...
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Kommentare zu "Flussaufwärts"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 03.08.2021

    Rund um das beschauliche Clinton in Iowa, treibt der Serienkiller Sven Sjörgen sein Unwesen. Die junge Ally reist von New York dorthin um einen Artikel über die Opfer zu schreiben.
    Der Killer hinterlässt Flussaufwärts eine Spur aus Leichen, und Ally kommt ihm näher als sie glaubt. Sie lernt Hank Hunter ein Kopfgeldjäger kennen, und weiß nicht was sie von ihm halten soll. Kann sie ihm trauen ?
    Bei ihren Recherchen findet sie raus, das die Opfer alle nicht sehr sympathisch und beliebt waren. Kann sie eine glaubhafte Story über die Opfer schreiben , der bei den Leser Mitleid auslöst ? Und wie wird das wohl dem Killer gefallen der sich immer noch in der Nähe aufhält ?
    Die Geschichte hat mir richtig gut gefallen. Durch die kurzen Kapitel und den Perspektivenwechsel, bekommt man einen guten Rundumblick und kann das Handeln der Protagonisten gut nachvollziehen.
    Besonders gut hat mir gefallen das ich den Täter besser kennenlernen konnte. Auch wenn ich seine Taten nicht verstehe, konnte ich doch irgendwie verstehen warum er genau diese Frauen ausgesucht hat.
    Der Thriller hat mich komplett gefesselt, ich konnte ihn nicht mehr aus der Hand legen und habe ihn innerhalb von ein paar Stunden durch gesuchtet.
    Mit ihrem Thriller Debüt hat mich die Autorin völlig überzeugt.
    Ich hoffe auf weitere Thriller aus der Feder von Sabine Buxbaum.

    Von mir gibt es 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    renate w., 18.07.2021

    Die aus New York kommende Journalistin Ally Wyatt soll in dem kleinen Städtchen Clinton im Bundesstaat Iowa eine Reportage schreiben über die Opfer des brutalen Serienmörder Sven Sjörgen Was sie nicht weiß ist, dass sie gleich bei ihrer Ankunft auf ihn trifft und sie durch eine unbedachte Äußerung Ziel seines Hasses wird. Der Killer, der flussaufwärts des Mississippi River, schon eine lange und blutige Spur hinter sich gelassen hat, plant schon sein nächstes Verbrechen. Doch dieses Mal pfuscht ihm der Kopfgeldjäger Hank Hunter dazwischen, der es fast geschafft hätte ihn dingfest zu machen. Für Ally steht nun fest, dass sie länger in Clinton bleiben möchte um alles
    über die Opfer und den Täter heraus zu finden. Sie weiß schon bald nicht mehr so genau was sie mehr reizt, eine ehrliche Reportage zu schreiben und dabei hinter die Geschichten der Menschen zu blicken, oder auf Drängen ihres Chefs den Artikel so schnell wie möglich fertig zu stellen. Aber auch die ruppige und unfreundliche Art von Hank zieht sie irgendwie an und sie spürt, dass hinter der harten Schale ein weicher Kern steckt. Als sich sogar das FBI an der Tätersuche beteiligt
    ist Ally bereit einen waghalsigen Schritt zu gehen, der ihr sogar das Leben kosten könnte.
    Der Roman ,,Flussaufwärts“ von Sabine Buxbaum ist ein spannungsgeladener und rasanter Thriller, der schnell zu lesen ist, weil es keine Leerläufe oder langweilige Szenen gibt. Dass die Schrift eine angenehme Größe aufweist, ist dabei auch positiv zu erwähnen.
    Man kennt den Killer zwar von der ersten Seite an, aber das folgende Katz- und Mausspiel zwischen ihm und Ally ist spannend zu lesen. Es sind immer kleine Puzzleteile die Ally dabei
    zusammen setzt und leider für die Opfer zu spät kommen. Es gibt immer wieder abwechselnde Kapitel, wo man auch einiges über Sven erfährt und dabei in die kranke Gedankenwelt des Killers eindringt und man dabei erfährt warum er auf gewisse Frauen einen Hass hat und es ihm dadurch seiner Meinung nach zusteht diese zu töten. Seine Methoden sind dabei recht brutal beschrieben und gehen unter die Haut. Ally ist eine taffe und kluge Frau, die ihre Arbeit ernst nimmt und nicht auf Erfolg aus ist, sondern wirklich an Menschen Schicksalen interessiert ist. Dadurch ist sehr sympathisch dargestellt. Generell kann ich sagen, dass im Grunde alle Protagonisten viel an Gefühl, Verständnis und Sympathie aufweisen. Selbst Sven ist nicht als Mörder geboren und seine Gedanken sind dabei interessant zu lesen. Sabine Buxbaum hat es geschafft einen tollen Thriller zu schreiben, der einem von Beginn weg in Atem hält und man gespannt mitverfolgt, wie es ein Mann schafft so viele Morde zu begehen und dabei immer wieder davon kommt, bis ihm sein Hass auf Frauen irgendwann einmal zum Verhängnis wird.

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  • 4 Sterne

    Gaby2707, 11.07.2021

    Sabine Buxbaum kann auch Thriller schreiben

    Bis jetzt kannte ich nur eine Liebesgeschichte in der Kulisse des Paznauntales von Sabine Buxbaum. Und nun ein Thriller? Ich war sehr gespannt. Jetzt kann ich sagen, sie hat mich auch diesmal nicht enttäuscht.

    Ally Wyatt, eine junge Journalistin reist nach Clinton, einer kleinen Stadt an der Grenze zu Illinois am Mississippi River, um hier ihre Recherche für eine Reportage über die von einem Serienmörder bestialisch ermordeten Frauen zu beginnen. Dabei erfährt sie, dass die Frauen alle auf ihre Art sehr unsympathisch waren. Sven Sjörgen, den man der Taten verdächtigt, hatte es in seinem bisherigen Leben auch nicht leicht. Zahlt er den Frauen die an ihm begangenen psychischen Verletzungen nun auf diese Weise heim? Zu dieser These kommt Ally nachdem sie einiges über die Getöteten in Erfahrung gebracht hat.
    Sven Sjörgen, der nicht nur von dem Kopfgeldjäger Hank Hunter gejagd wird, lerne ich schon auf den ersten Seiten des Buches kennen. Ab hier lese ich die Geschehnisse jeweils aus seiner als auch aus Allys oder aus Hanks Sicht. Gerade die Einblicke in Svens Gedanken finde ich sehr interessant und aufschlussreich. Auch Ally interessiert sich langsam mehr für den Täter als für seine Opfer. Eine Mischung aus Angst und Neugier treibt sie an, bis sie ihm schließlich selbst in die Hände fällt.

    Sabine Buxbaum schreibt leicht,einfach und flüssig, oft in kurzen knappen Sätzen und in kurzen Kapiteln, die die Spannung immer weiter steigern und weit oben hält. Ihre Beschreibungen von der Grenzregion und den Menschen, die dort leben, regen meine Sinne und meine Vorstellungskraft an. Ich meine den verbrannten Toast und den Schweiß im Pub von Walter Smith riechen zu können und das kalte Wasser des Mississippi zu spüren. Bilder entstehen in meinem Kopf. Mir gefallen die Menschen, die Ally zumeist sehr freundlich entgegen kommen.
    Ally mit ihrer zugewandten, offenen, neugierige und mutigen Art hat sich meine Sympathien schnell gesichert. Auch die meisten anderen Menschen, die ich hier kennenlerne haben eine Art, die ich mag. Die Taten von Sven Sjörgen finde ich zwar absolut abscheulich und äußerst grausam. Aber er tut mir auch ein bisserl leid, wenn er die Schuld für sein Verhalten bei seinem ersten Opfer sucht, das ihn verspottet und abgewiesen hat. Früh genug in Therapie hätte man ihn vielleicht "retten" können.
    Gestört hat mich die eingeflochtene Liebesgeschichte zwischen Hank und Ally. Bei einem Thriller mag ich das einfach nicht. Aber das ist meine ganz eigene Meinung.

    Der Thriller von Sabine Buxbaum hat mich ansonsten sehr gut unterhalten und mir Gänsehautmomente und spannende Lesestunden geschenkt, die leider viel zu schnell vorüber waren.

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