Fotografie und Phänomenologie (PDF)
Mikrologien räumlichen Erlebens
Die Vorstellungen, die sich die Menschen von der Welt und sich selbst machen, basieren zu beträchtlichen Teilen auf Photographien. Seit ihrer Erfindung gewinnt das technisch produzierte Bild als Kommunikationsmedium an Bedeutung. Für den, der es macht, ist...
sofort als Download lieferbar
Printausgabe 40.10 €
eBook (pdf) -3%
39.00 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Fotografie und Phänomenologie (PDF)“
Die Vorstellungen, die sich die Menschen von der Welt und sich selbst machen, basieren zu beträchtlichen Teilen auf Photographien. Seit ihrer Erfindung gewinnt das technisch produzierte Bild als Kommunikationsmedium an Bedeutung. Für den, der es macht, ist es ein Ausdrucksmedium; dem, der es betrachtet, vermittelt es einen Eindruck. Der Band geht in 14 Kapiteln der phänomenologisch entfalteten Frage nach, welche Rolle die Photographie in der Reflexion atmosphärischer Situationen spielen kann. Ein Bildteil konkretisiert in fünf thematischen Feldern das ästhetische Programm der (Schwarz-Weiß-)Photographie.
Autoren-Porträt von Jürgen Hasse
Jürgen Hasse, Dr. rer. nat. habil., geb. 1949, war von 1993 bis 2015 Professor am Institut für Humangeographie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main; Forschungsschwerpunkte: Räumliche Vergesellschaftung des Menschen, Raum- und Umweltwahrnehmung, phänomenologische Stadtforschung, Mensch-Natur-Verhältnisse, Ästhetik; Autor zahlreicher kulturwissenschaftlicher Bücher.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Hasse
- 2021, 1. Auflage, 398 Seiten, Deutsch
- Verlag: HERDER VERLAG GMBH
- ISBN-10: 3495823751
- ISBN-13: 9783495823750
- Erscheinungsdatum: 07.04.2021
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 11 MB
- Ohne Kopierschutz
Kommentar zu "Fotografie und Phänomenologie"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Fotografie und Phänomenologie".
Kommentar verfassen