Fräulein Schläpples fabelhafte Steuererklärung (ePub)
Roman
Als Sandra Schläpple ins Leben von Fred Eisenbogen stolpert, verdreht sie ihm so heftig den Kopf, dass er nicht mehr weiß, wo sein Beamtenscheitel sitzt: Sandra, die verträumte Gärtnerin, liebt Unkraut und Chaos und kommt aus einer Familie, die sonntags bei...
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Produktinformationen zu „Fräulein Schläpples fabelhafte Steuererklärung (ePub)“
Als Sandra Schläpple ins Leben von Fred Eisenbogen stolpert, verdreht sie ihm so heftig den Kopf, dass er nicht mehr weiß, wo sein Beamtenscheitel sitzt: Sandra, die verträumte Gärtnerin, liebt Unkraut und Chaos und kommt aus einer Familie, die sonntags bei Kaffee und Kuchen immer neue Pläne schmiedet, das Finanzamt auszutricksen. Fred dagegen ist der beste Prüfer im Finanzamt Böblingen - er ist nur noch nicht dazu gekommen, es Sandra zu beichten. Doch dann landet ihre haarsträubende Steuererklärung zur strengen Prüfung ausgerechnet auf seinem Tisch. Und Fred erscheint es aussichtslos, jemals Sandras Herz zu gewinnen.
Autoren-Porträt von Catrin Barnsteiner
Catrin Barnsteiner, geboren 1975, arbeitet als Drehbuchautorin, schrieb als freie Journalistin für verschiedene Tageszeitungen und Magazine und wurde mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. 2004 erschien ihr Erzählungsband »Verglüht«. Sie lebt in Oxford und Berlin. »Fräulein Schläpples fabelhafte Steuererklärung« ist ihr erster Roman.
Bibliographische Angaben
- Autor: Catrin Barnsteiner
- 2013, 1. Auflage, 256 Seiten, Deutsch
- Verlag: BERLIN VERLAG
- ISBN-10: 3827076501
- ISBN-13: 9783827076502
- Erscheinungsdatum: 13.08.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.86 MB
- Ohne Kopierschutz
Pressezitat
»Ein solcher Minne-Seufzer lässt aufhorchen: „Auf einmal bekomme ich Lust, meinem Steuerbeamten etwas zu schenken: nämlich dieses Buch. Aber vielleicht lasse ich es doch lieber – er würde vermutlich meine Quittungen mit anderen Augen prüfen.“ Was die Leserin im Internet zum Schwärmen bringt, ist eine schräge Liebesgeschichte, die ihresgleichen sucht. Auch wegen des ausgesuchten Lokalkolorits. […]. Catrin Barnsteiner hatte Spaß beim Schreiben ihres Romans, so viel ist sicher. An vielen Stellen bringt sie ihre Leser zum Lachen.«, Stuttgarter Zeitung, Anja Tröster, 16.10.2013
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