Fruchtfleisch ist auch keine Lösung (PDF)
Ein gefundenes Fressen für Satire!
Ernährung ist in aller Munde, Essen wird derzeit mehr diskutiert als konsumiert. Jonathan Safrar Foer will keine 'Tiere', Karen Duve nur noch 'anständig essen'. Unterdessen folgt Lebensmittelskandal auf...
Ernährung ist in aller Munde, Essen wird derzeit mehr diskutiert als konsumiert. Jonathan Safrar Foer will keine 'Tiere', Karen Duve nur noch 'anständig essen'. Unterdessen folgt Lebensmittelskandal auf...
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Produktinformationen zu „Fruchtfleisch ist auch keine Lösung (PDF)“
Ein gefundenes Fressen für Satire!
Ernährung ist in aller Munde, Essen wird derzeit mehr diskutiert als konsumiert. Jonathan Safrar Foer will keine 'Tiere', Karen Duve nur noch 'anständig essen'. Unterdessen folgt Lebensmittelskandal auf Lebensmittelskandal, und im Fernsehen wird zeitgleich alles verbraten, was nicht bei drei aus der Küche ist.
Noch nie hat die moralisch korrekte Grundverorgung unsere Wohlstandsgesellschaft derart bewegt: Die Debatten kochen hoch, moralische Argumente werden aufgewärmt, gepfefferte Diskussionen geführt. Die Diskussionen sind hitzig, die Argumente aber nicht selten moralin-versalzen. Was der Suppe noch fehlt, ist etwas satirische Würze.
Deshalb dieses Buch: Etwa dreißig erfahrene Satiriker, Humoristen und Lesebühnen-Autoren - Vegetarier wie Fleischesser - erzählen mitten rein in die vor sich hin brodelnde Debatte Geschichten über Fleischkonsum und Vegetarismus, über Wildschweinjagd und Zartgemüse. Bissig, satirisch, kontrovers, aber trotz aller Gegensätze vereint in einem geschmackvollen Buch.
Ernährung ist in aller Munde, Essen wird derzeit mehr diskutiert als konsumiert. Jonathan Safrar Foer will keine 'Tiere', Karen Duve nur noch 'anständig essen'. Unterdessen folgt Lebensmittelskandal auf Lebensmittelskandal, und im Fernsehen wird zeitgleich alles verbraten, was nicht bei drei aus der Küche ist.
Noch nie hat die moralisch korrekte Grundverorgung unsere Wohlstandsgesellschaft derart bewegt: Die Debatten kochen hoch, moralische Argumente werden aufgewärmt, gepfefferte Diskussionen geführt. Die Diskussionen sind hitzig, die Argumente aber nicht selten moralin-versalzen. Was der Suppe noch fehlt, ist etwas satirische Würze.
Deshalb dieses Buch: Etwa dreißig erfahrene Satiriker, Humoristen und Lesebühnen-Autoren - Vegetarier wie Fleischesser - erzählen mitten rein in die vor sich hin brodelnde Debatte Geschichten über Fleischkonsum und Vegetarismus, über Wildschweinjagd und Zartgemüse. Bissig, satirisch, kontrovers, aber trotz aller Gegensätze vereint in einem geschmackvollen Buch.
Autoren-Porträt
Heiko Werning, lebt seit 1991 in Berlin. Studierter Umweltschützer, Kriechtierredakteur und Lektor, Liederschreiber und Sänger. Mitglied der Vorlesebühnen "Brauseboys" und "Reformbühne Heim & Welt", außerdem taz-Blogger, Titanic-Autor und Publizist. Zahlreiche Buch- und CD-Veröffentlichungen, zuletzt 'Mein wunderbarer Wedding' (Edition Tiamat).Volker Surmann, Exil-Ostwestfale in Ostberlin, Autor für Kabarett, Lesebühnen und Titanic-Magazin, ebenfalls Mitglied der "Brauseboys" und Programmchef im Satyr-Verlag. Diverse Publikationen. Herausgeber der erfolgreichen Anthologie-Reihe "Sex - Von Spaß war nie die Rede".
Bibliographische Angaben
- 2011, 192 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Volker Surmann, Heiko Werning
- Verlag: SATYR-VERLAG
- ISBN-10: 3981447522
- ISBN-13: 9783981447521
- Erscheinungsdatum: 21.12.2011
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 3.22 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Pressezitat
'Eine literarische Köstlichkeit über deren Inhalt sich beim nächsten geselligen Abend mit Vegetarien und Fleischessern vortrefflich streiten und lachen lässt.'[Quelle: Planetbook.de, 12.09.2011]
'...absolut lesenswerte[s] Werk... . Es verändert die Sicht auf die Dinge ohne, dass man es merkt und regt zum Nachdenken an, egal ob man Fleisch isst oder nicht. Die Texte bestechen mit feinem, satirischen Humor und machen es so zu einem sehr, sehr unterhaltsamen und empfehlenswerten Buch für alle - Fleischesser oder nicht.'
[Quelle: Christiane Freitag, Blicklicht Nov 2011]
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