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Gegen das Licht (ePub)

 
 
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Wenn sich auch nur einer erinnert, ist es einer zuviel
Stefanie Plessen hat es geschafft. Sie ist beruflich erfolgreich und ein angesehenes Mitglied der Berliner Gesellschaft. Doch dann sieht sie sich beim Besuch einer Vernissage mir ihrer eigenen...
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Kommentar zu "Gegen das Licht"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabel K., 15.03.2010

    Als Buch bewertet

    Aufmerksam auf diesen Roman wurde ich durch eine Buchbesprechung. Der lobende Artikel machte mich neugierig, ich habe mir das Buch besorgt, begann zu lesen - und konnte nicht mehr aufhören.
    Erzählt wird der Roman abwechselnd aus der Perspektive der Mathematikerin Stefanie und des Beinahe-Touristen Nicolas, der in Berlin ist, um Nachforschungen zu einer rätselhaften Begebenheit in der Kindheit seiner Mutter anzustellen. Nebenbei verfolgt und fotografiert er heimlich verschiedene Frauen, auch Stefanie. Bald ahnt man, was diese Fotos mit seiner Recherche zu tun haben. Die Mischung der männlichen und weiblichen Perspektiven ergibt ein raffiniertes Verwirrspiel der wahrgenommenen Wirklichkeiten. Außerdem gelingt es der Autorin sehr gut, die Großstadt Berlin als fremd, anziehend und bedrohlich gleichzeitig zu schildern. Eine ungewöhnliche und spannende Lektüre.

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