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Geister der Nacht (ePub)

 
 
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Jolyns Geburtstag soll ein echtes Abenteuer werden: Ihre Freunde überraschen sie mit einer Nachtführung durch eine Villa, in der es spuken soll. Nur eine gute Show? Als die ersten Teilnehmer verschwinden, kommen Jolyn Zweifel. Und dann holt sie eine...
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Kommentare zu "Geister der Nacht"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 05.12.2017

    Spannungsgeladen und gruselig

    Jolyns Geburtstag soll etwas Besonderes werden, und deshalb hat ihr Freund Luke eine Überraschung für sie organisiert: Zusammen mit drei weiteren Freunden werden sie in einer alten Villa eine Spuknacht verbringen, das hat sich Jolyn schon immer gewünscht. Doch dann geht einiges daneben, und spätestens als es den ersten Toten gibt, ist klar, dass hier viel zu viel schief läuft. Wer aber ist der Mörder?

    Die Geschichte in der Villa spielt in völliger Dunkelheit, lediglich erhellt von den Taschenlampen der Teilnehmer. Das allein ist schon ein äußerst gruseliges Element, dazu kommt, dass die Räume der Villa sehr viele dunkle Ecken aufweisen, die durch das bisschen Taschenlampenlicht nicht ausreichend erhellt werden können. Aber auch sonst wird nicht mit gruseligen Elementen gespart, der Leser darf sich sehr lange die Frage stellen, ob es tatsächlich in der Villa spukt. Es scheint ja nicht möglich zu sein, und doch…? Dadurch wird sehr schnell ein straffer Spannungsbogen geschaffen, der durch den rätselhaften Prolog ergänzt wird. Dennoch bleiben die handelnden Personen eher blass, zum Schluss blieben mir noch einige Fragen offen.

    Insgesamt ist der Plot sehr gut angelegt, durch die vielen durchgängig gruseligen Elemente schafft die Autorin sehr schnell und konstant eine äußerst spannungsgeladene Atmosphäre. Dafür von mir vier von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 24.11.2017

    Zu ihrem Geburtstag bekommt Jolyn ein ganz besonderes Geschenk von ihren Freunden: Eine Nachtführung durch eine Villa in der es spuken soll. Die Teilnehmer werden in zwei Gruppen aufgeteilt und erkunden die Villa. Als die ersten beiden aus ihrer Gruppe verschwinden, kommen Jolyn Zweifel. Als dann auch noch die ersten verletzt werden und es sogar Tote gibt, hat sie die schreckliche Ahnung, dass ihre Vergangenheit sie eingeholt hat.

    Mir hat das Buch gut gefallen. Es war spannend und gruselig geschrieben. Bin nur so durch das Buch geflogen und sehr schnell am Ende angelangt. Ein paar Personen waren zwar recht unsympathisch, aber das gibt es in fast allen Büchern. Wusste bis zum Schluss nicht wirklich WER hinter dem verschwinden der Teilnehmer steckt und habe wild spekuliert und jeden verdächtigt.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charleens Traumbibliothek, 30.10.2017

    Meine Meinung:
    Zuerst ist mir das Buch wegen dem Cover aufgefallen. Ich finde, es kommt direkt eine gruselhafte Atmosphäre auf. Man sieht dieses alte, verlassene und halb verfallene Gebäude, wie man es aus Horrorfilmen kennt. Mich hat das Cover sofort angesprochen.

    Leider war der Inhalt weniger gruselig. Der Autor hat hier eine Gruppe von Freunden zu einer Spuknacht geschickt. Unsere Protagonistin Jolyn hat diese Führung durch die Villa von ihren Freunden zum Geburtstag geschenkt bekommen, die sie auch begleiten. Von Anfang an fehlte aber auf beiden Seiten die gute Laune, die man bei einem Geburtstag oder einer Überraschung haben sollte. Direkt auf der ersten Seite bekriegen sich die Charaktere und machen sich Vorhaltungen, was sich leider durch das ganze Buch zieht. Für mich war in keinem Moment die Freundschaft zwischen den Charakteren spürbar. Es hat nicht lange gedauert, bis mir diese Zickereien auf die Nerven ging.

    Die Charaktere an sich waren charakterlich recht verschieden, wobei es bei den ganzen Dialogen leider kaum zur Geltung kam. Die Nebencharaktere hätten in meinen Augen noch ein bisschen besser ausgearbeitet sein können. Unsere Protagonistin Jolyn hat eine Vorgeschichte, die die Geschichte in ganz interessante Bahnen geworfen hat.

    Das Setting hat mir gut gefallen. Ein altes verlassenes Gebäude, in dem tagsüber Museumsführungen und nachts Spuknächte abgehalten werden. Die Idee, die Andew McGilmore hatte, hat mir sehr gut gefallen. Dennoch wollte bei mir einfach keine Spannung aufkommen. Ob es nun an den nicht so gruseligen Momenten lag, oder aber an den endlos vielen Dialogen, kann ich schwer beurteilen. Der Autor hat sich hier leider nichts neues einfallen lassen, sondern sich an den Klischees eines Horrorfilms bedient. Leute verschwinden, ziehen alleine los, Türen fallen grundlos zu und lassen sich nicht mehr öffenen, .... All diese Dinge, die man halt kennt. Mich hat es leider überhaupt nicht überzeugen können. Das Ende hingegen empfand ich als ganz nett, obwohl auch dies keine Überraschung war. Der Autor hat schon sehr früh Hinweise fallen lassen, so dass man wusste, was hinter alldem steckt.

    Der Schreibstil von Andrew McGilmore ist sehr flüssig und gut zu lesen, so dass die Seiten sehr schnell verflogen sind. Er ist leicht verständlich und bildgewaltig. Immer wieder kamen mir automatisch Bilder in den Sinn.

    Fazit:
    "Geister der Nacht" von Andrew McGilmore konnte mich leicht nicht überzeugen. Er hat sich an typischen Klischees bedient und es wollte bei endlos vielen Dialogen leider keine Spannung aufkommen. Lediglich der Schreibstil und das Setting haben mir gefallen.

    2/5 Punkte
    (Geht so! Das war nicht meins.)

    Vielen Dank an den Edel Elements Verlag selbst zur Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.

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