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Entführt. Gequält. Aufgegeben

Freunde werden zu Feinden
Familie zu Fremden
Herzen werden zerfetzt

Seit sechs Tagen wird die sechzehnjährige Alyssa vermisst. Die Kommissare Silver und House sind restlos überfordert Zeitgleich wird ihr Privatleben auf...
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Kommentare zu "Gestohlener Name"
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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine S., 20.08.2023

    Das Cover hat mich gleich auf das Buch aufmerksam gemacht. Düster und geheimnisvoll. Es ist der Debütroman der jungen Autorin Julia Abel und ich finde ihn gelungen, obwohl die Sprache sehr einfach gehalten ist. Der Roman ist aus den verschiedenen Perspektive der Hauptprotagonisten geschrieben und so erfährt der Leser einiges mehr, als die Kommissare und ist ihnen immer einen Schritt voraus. Das wie und warum blieb jedoch auch dem Leser bis zuletzt verborgen.

    Alyssa, ein 16jähriger Teenager wird entführt, die Suche nach ihr entwickelt sich auf einen Wettlauf mit der Zeit. Die beiden Kommissare wollen den Fall schnell aufklären, weil sie mit Techt davon ausgehen, dass Alyssa in Gefahr schwebt. Sie haben jedoch keine Ahnung wo sie anpacken können. Immer wieder ergeben sich neue Spuren und immmer wieder kommt es kommt zu Handlugen, die sie nicht nachvollziehen können. (obwohl die beiden mir manchmal auch etwas großspurig und inkompetent vorkommen...)

    Das Buch ist nichts für „Zartbeseitete“ Auch das (Privat)- Leben der Kommissare wird auf eine harte Probe gestellt und sie sind teilweise total überfordert

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schlafmurmel, 22.08.2023

    Die Geschichte war echt klasse, am Anfang dachte ich mir, hmm was wird das, warum wird das alles so ausführlich erzählt, aber dann , dachte ich mir, vielleicht muss es so sein um besser die Hintergründe zu verstehen. Wie schreibe ich es jetzt um nicht zu spoilern, Allysa Engel verschwindet spurlos nach dem Verlassen der Schule, Ihre Eltern melden sie gleich als vermisst und die beiden Kommissare Peter House und Kevin Silver beginnen sofort mit ihren Ermittlungen, aber Sie kommen einfach nicht weiter, denn alle Spuren verlaufen im Nirwana., Man erfährt einiges über das Privatleben der Ermittler. Es wird aus verschiedenen Seiten aus betrachtet und erzählt. Man konnte sich richtig in die jeweilige Situation hineinversetzen und es war teilweise richtig erschütternd und grausam die einen unter die Haut gingen. Erst zum Schluss hin kommen die Wahren Ergebnisse und Hintergründe ans Licht und die Wahrheit was ich hier lesen musste ist echt erschütternd gewesen. Das Ende der Geschichte war echt der Hammer und ich hab mich echt gefragt, gibt es das immer noch oder war dies fiktiv. Ich hab mit Alessya mitgelitten, mitgefühlt und mitgebangt
    Und hab mich gefreut als alles überstanden war. Ich hab es genossen die Geschichte zu lesen und empfehle Sie gerne weiter

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika G., 23.04.2024

    Zu Beginn lernen wir Kevin Silver und Peter House kennen, die beide Kriminalpolizisten, aber auch beste Freunde sind. Peter hat Kevin mit seiner Frau bekannt gemacht und ist Patenonkel von Kenvins Sohn, Kevin soll Patenonkel von Peters ungeborenem Kind werden. Das zeigt auf, wie verbandelt ihre Beziehung ist.

    Die beiden werden mit dem Fall um das Verschwinden von Alyssa bertraut. Sie ermitteln also und werden regelrecht besessen davon, den Fall zu lösen. Kevin hat aber noch einen anderen kniffligen Fall zu lösen. Einen privaten Fall. Denn eine Begegnung vor ein paar Wochen hat sein ganzes Leben aus der Bahn geworfen.

    Die beiden ermitteln tagelang, wochenlang, aber drehen sich einfach immer noch im Kreis. Unerwartet taucht ein Drohbrief auf; der Täter will, dass Kevin und Peter aufhören zu ermitteln. Um seiner Drohung mehr Nachdruck zu verleihen, schlägt er auch noch einmal gewaltsam zu. Dumm nur, dass das gar nicht nötig gewesen wäre, weil der Fall als unlösbar zu den Akten gelegt werden soll.

    Auch Zehn Jahre nach Alyssas Verschwinden ist die Entführung nicht gelöst, aber Kevins Sohn ist mittlerweile selbst Kriminalpolizist und will den Fall noch einmal aufrollen. Eine belgische Polizistin hat zudem eine Zeugin ausfindig gemacht.

    Alle Charaktere haben von Anfang an Tiefe, wirken authentisch und greifbar, als wären es der Nachbar oder ein ehemaliger Schulkamerad. Besonders toll finde ich auch, dass der Fall um die Entführung Alyssas zwar sehr präsent ist, aber anders als in vielen Thrillern, die Ermittler ein wahres Leben haben und wir dorthin mitgenommen werden. Kevin hat sich in kürzester Zeit zu meinem Lieblingscharakter herausgearbeitet

    Julia Abel hat mit ihrem Debütroman die Latte wirklich hoch gelegt: Von Anfang bis zum
    Ende bleibt es fesselnd und bei der Auflösung war ich wirklich überrascht - eine gaaaanz klare
    Leseempfehlung!

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