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Girlcrush (ePub)

Roman | Die deutsche Übersetzung des Sunday-Times-Bestsellers
 
 
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Florence Given ist längst nicht mehr ausschließlich ein Internetphänomen. Ihr erstes Buch »Frauen schulden die gar nichts« war ein großer Bestseller. »Girlcrush« ist ihr erster Roman, der gleich auf Platz 1 der Sunday-Times-Bestsellerliste einstieg. Eine...
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Kommentare zu "Girlcrush"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 24.02.2023

    Als Buch bewertet

    Man liest in diesem Buch über ein heisses und sehr aktuelles Thema. Es geht um die sexuelle Befreiung und das Verhalten der geschlechtsreifen Millennials im 21. Jahrhundert. Eartha hat ihrem toxischen Boyfriend den Laufpass gegeben und ihn verlassen. Jetzt ist sie auf verführerischer Erkundungstour durch London. Ihr Leben geniesst sie als offene bisexuelle Frau zu geniessen. Zugleich wird sie auf Wonderland, einer Social-Media-App, zu einer viralen Sensation. Auf dieser App können Menschen ihr Traum online projizieren. Die Distanz zwischen Online und Offline wird grösser. Es passiert etwas, was Eartha vor die Wahl stellt. Das Lesen dieses Buches möchte ich vielen Lesern empfehlen. man erkennt sich in vielem selber. Empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit K., 17.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, was nicht nur Gefahren von Social Media zeigt, sondern auch einen Einblick in die queere Szene gibt

    Inhalt:
    Die junge Eartha zieht endlich die Reißleine und verlässt ihren Freund, nachdem dieser einen One-Night-Stand mit einer attraktiven Frau hatte. Erst dann merkt Eartha, dass sie jahrelang ihre Gefühle und Zuneigungen gegenüber Frauen unterdrückt hat und möchte das Leben nun als bisexuelle Frau erkunden. Im betrunkenen Zustand setzt sie ein Video von sich auf der Social Media App Wonderland rein, wo sie offen über ihr neues Ich redet. Daraufhin geht ihr Video viral und ihr Leben verändert sich komplett.

    Fazit:
    Die Story ist etwas ganz Frisches, was die Gefahren von Social Media gut aufzeigt. Auch den Einblick in die queere Szene finde ich spannend. Toll finde ich, dass die Gefühle und Unsicherheiten von der Protagonistin Eartha aufgeführt werden. Jedoch sind manche Handlungen von ihr sehr naiv.
    Wer kein Problem mit dem Gendern im Buch hat, wird schöne Lesestunden haben.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell R., 24.03.2023

    Als Buch bewertet

    Tolle Roman-Idee, aber die Umsetzung begeistert nicht

    Nach ihrem Sachbuch-Erfolg »Women don’t owe you pretty« (Dt. »Frauen schulden dir gar nichts«) hat die Autorin Florence Given feministische Inhalte, wie sie Lesenden aus genanntem Sachbuch bekannt sind, in ihrem neuen Roman umgesetzt. Der Roman »GIRLCRUSH« erzählt die Geschichte der jungen Eartha, die sich von ihrem Ex-Freund aus deren toxischer Beziehung trennt und dann ihre Bisexualität auslebt. Über Nacht wird sie dank der Hilfe ihrer queeren, non-binären Freund*in Rose [them/they] zum Social Media Star, als sie Ihr Coming Out auf dem sozialen Netzwerk ‚Wunderland‘. Dieses nimmt eine wichtige Rolle in Earthas Leben und damit im Buch ein und mit jedem Kapitel werden Lesende über die Follower:innen-Zahlen informiert. Das Buch verarbeitet Themen wie bspw. Feminismus, Selflove, Gender, Queerness und Social Media Konsum, uvm.

    Mich persönlich konnte die Geschichte um Eartha leider gar nicht begeistern. Ich fand die Behandlung der oben genannten Themen sehr oberflächlich; die Hauptfigur extrem sprunghaft und opportunistisch im Hinblick darauf, ihre Meinung anzupassen, mit Menschen zu interagieren und auszunutzen; und die Story insgesamt sehr wenig tiefgründig und ausgearbeitet. Die Dialoge sind teilweise sehr klischeehaft und ich finde diese leider auch zu oft, alles andere als empowernd, zum Teil sogar eher sehr abwertend. Obwohl die Idee des Romans toll war, hat die Umsetzung mir nicht zugesagt.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annika R., 23.03.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch handelt von der Protagonistin Eartha, die ihre Bisexualität entdeckt. So weit, so gut. Dabei spielt auch das soziale Netzwerk Wonderland eine Rolle, auf dem sie ihr Coming-out veröffentlicht, viral geht und dort zur reichweitenstarken Persönlichkeit wird. Dabei begleiten wir sie in dem Buch. Leider beweist Eartha wenig Charakterstärke. Gefühlt richtet sie sich immer nach der Person, die sie als letztes getroffen hat, was schnell nervig wird.. Das Buch ist daher ein auf und ab von Meinungsänderungen, genau wie von Follower*innen auf Wonderland. Dort hat sie mit den Schattenseiten der sozialen Medien zu kämpfen, die das Buch auch an den Pranger stellt.

    Ich hätte mir gewünscht, dass einige Handlungsstränge, z.B. Beziehungen zu anderen Personen oder Erklärungen für bestimmtes Verhalten noch aufgeklärt werden. So kam es mir vor, als hätte die Autorin einfach versucht, die feministischen Botschaften (bekannt aus ihrem ersten Buch "Women don't owe you pretty"/"Frauen schulden dir gar nichts") in einen Roman zu verpacken, was für mein Empfinden leider nicht so gut geklappt hat.

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