NUR BIS 12.05: 10%¹ Rabatt

Gottes leere Hand (ePub)

Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
Der Wissenschaftsjournalist Manuel Jäger wurde mit Glasknochen geboren und landet zum x-ten Mal in seinem Leben dort, wo er nicht sein will: im Krankenhaus. Dort lernt er die Krankenschwester Dagmar kennen, die ihn eigentümlich fasziniert, weil sie ihn an...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 37920472

eBook (ePub) 1.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Gottes leere Hand"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Resch, 12.07.2010

    Als Buch bewertet

    Das Roman ist zwar nicht lustig und auch nicht sonderlich romantisch, zeigt aber, was die wichtigen Dinge im Leben sind, beziehungsweise sein sollten, nämlich dass es nicht am wichtigsten ist, ein möglichst langes Leben zu leben, sondern ein möglichst glückliches, Menschen um sich zu haben, die einem viel bedeuten und zumindest einen Teil seiner Träume verwirklichen zu können.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 05.07.2010

    Als Buch bewertet

    M. Efinger hat einen schönen, ruhigen Schreibstil. Sie beschreibt die Menschen deutlich und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Die Umgebung wird bildlich beschrieben. Man sieht die Krankenhausflure förmlich vor sich: die Patienten, die Hektitk des Alltags und die Hilflosigkeit. Die Autorin geht sehr gefühlvoll auf die einzellnen Schicksale ein, ohne kitischig oder schnulzig zu wirken. Man ist zu Tränen gerührt, lacht über Rollstuhlrennen auf dem Flur und ballt unwillkürlich die Hand in der Tasche, wenn mal wieder keine Zeit zum Waschen bleibt, weil die Pflegerinnen überlastet sind. Andererseits wird aber auch nach einer Begründung für diese Zustände gesucht und M. Efinger gibt Einblicke in das Krankenhausmanagment. Dies gerät leider etwas langatmig und ist für mich der einzige Minuspunkt an einem ansonsten wurderbaren Roman.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laren, 24.05.2011

    Als Buch bewertet

    Ein wunderschöner Titel und ein wunderschönes, trauriges, lustiges, realistisches, aufrüttelndes, Ieises, manchmal schon lyrisches Buch! Dieses Buch ist so abwechslungsreich wie die Emotionen, die mich beim lesen befielen. Dieses Buch ist kein reißerischer Thriller oder himmlischer Liebesroman. Es geht um Gesundheit, Krankheit und Tod. Dieses Buch beschäftigt sich mit ganz normalen Menschen, die versuchen, ihr Leben zu meistern. Jeder auf seine Art. Es zeigt uns auf eine sehr unaufdringliche aber doch bemerkenswerte Art, dass man auch manchmal hinterfragen soll, nicht immer stillhalten und vielleicht versuchen sollte, seinen Traum zu leben und Dinge aus einem anderen Blick zu sehen. Natürlich gelingt uns das im normalen Leben nicht oft aber dieses Buch trägt dazu bei, es mal wieder zu tun!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 19.07.2010

    Als Buch bewertet

    Traurig aber wahr.... .....die Autorin weiß genau von was sie spricht. Leider bleiben die Menschen in unserem Gesundheitssystem immer mehr auf der Strecke. Sie greift die Missstände auf und erzählt bildhaft und für jeden verständlich, was sich in der Maschinerie Krankenhaus so abspielt. Eigentlich spielen m.E. die Protagonisten nur so am Rande mit. Unser Gesundheitssystem hinkt eh schon, muss das denn alles so sein.

    Ganz spontan hätte ich mein Buch am liebsten im nächsten Krankenhaus abgegeben und jedem als Pflichtlektüre "verordnet" und die Ärzte/Pflegkräfte einfach mal wachzurütteln. Mensch, warum habt ihr alle denn mal diesen Beruf ergriffen????

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bookorpc, 20.01.2011

    Als Buch bewertet

    Marianne Efinger beschreibt in "Gottes leere Hand" sehr eindrucksvoll, was jeden Tag im Gesundheitswesen falsch läuft, ohne dass das Pflegepersonal, die Ärzte oder die Krankenhausverwaltung etwas daran ändern können oder teilweise auch wollen, da alles eine Frage des Geldes bzw. des Überlebens des eigenen Arbeitsplatzes ist.
    Fazit: Als Leser ist man bestimmt nicht immer froh darüber, was man so liest. Aber vor der Wahrheit darf man die Augen nicht verschließen. Eine sehr lesenswerte Aufarbeitung der eigenen Hilflosigkeit im heutigen Gesundheitswesen und den Umgang mit Liebe, Freundschaft, Gesundheit, Krankheit, Leben und Tod in der Gesellschaft. Nach dem Lesen war ich sehr erstaunt, dass dieses Buch in eine ganz andere Richtung ging, wie ich glaubt, es handelt sich nämlich nicht um einen Liebesroman.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •