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Die neue Lust am SelbermachenDas Selbermachen ist zurück - und es sieht so ganz anders aus als früher: Baumärkte drehen verrückte Werbespots, statt in die Kleingärtnerkolonie geht's zum urban gardening - und alle Welt tauscht plötzlich Einmachrezepte übers...
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Kommentare zu "Hab ich selbst gemacht"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    GeheimerEichkater, 16.05.2015

    Als Buch bewertet

    witziger und motivierender Erfahrungsbericht
    -------------------------------------------------------------

    Susanne Klingner hat ein Jahr lang versucht, alles selber zu machen und dieses sehr witzig und charmant in diesem Buch festgehalten. Im Jahresverlauf finden sich Projekte wie Gemüse selber anbauen, Brot backen, Schuhe selber fertigstellen, Käse, Zahnputzpulver, Brotaufstriche, Seife, das Kleine Schwarze, Weihnachtsgeschenke u.m. selber machen. Sie berichtet von Erfolgserlebnissen und Pannen und eine Liste von Büchern und Internetseiten als Empfehlung bei, genauso, wie mehrere Rezepte, z.B. für eine Seife, die besten Schoko-Cookies von New York und dem besten Quarkstollenrezept der Welt , und auch die Beschreibungen ihrer Projekte liefern einige Anleitungen. Trotzdem sollte der Leser hier kein DIY-Werkbuch erwarten; es handelt sich schließlich um einen Erfahrungsbericht und kein Mitmachbuch.

    Das Buch ist sehr witzig zu lesen und macht Mut und Lust, wieder etwas selber herzustellen. Ein wenig oder ganz besonders erfahrene Selbermacher werden viele ihrer bereits durchgeführten bzw. ähnliche Projekte in diesem Buch wiederfinden, das z.B. auch vom „Leben auf dem Lande“ von John Seymour mit inspiriert wurde. Die ein oder andere Idee gibt es für jeden Leser, schon alleine wegen der Projektbeschreibungen, der Rezepte und der angehängten Empfehlungsliste bleibt es einfach unvermeidbar.

    Fazit: Ein wunderschönes, witziges und charmantes Buch, ein Erfahrungsbericht und kein Bastelbuch, das motiviert und mit ein paar Rezepten / Anleitungen aufwartet.

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  • 4 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina, 02.05.2015

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch gesehen und musste es haben. Denn auch ich frage mich immer wieder: wie komme ich aus dieser unserer Konsumfalle raus? Was kann ich selbst (und vielleicht besser) machen?
    Voller Neid musste ich lesen, dass englische Bücher da scheinbar um einiges netter und ergiebiger sind, als deutsche Exemplare. Da mein (Schul-)Englisch nicht mehr für derartige Fachliteratur ausreicht, bleiben mir "nur" die wenigen guten deutsch übersetzten Bücher, z.B. von John Seymour, die ich uneingeschränkt empfehlen kann und die total Lust auf Landleben und Selbermachen wecken.
    Da ich also schon vieles selbst mache/gemacht habe und schon einiges an Literatur darüber gelesen habe, habe ich mir von dem Buch nicht mehr soooo viel an Input erwartet. Daher wurde ich vom Inhalt nicht übermäßig enttäuscht. Denn ich hatte nicht mit einer "Romanhandlung" gerechnet. Einige andere Rezensenten beschreiben es als Blog-artig. Da ich Blogs nicht kenne, kann ich dazu nix sagen.
    Da die Autorin auch beruflich schreibt, sind die Texte natürlich sehr gut geschrieben und ich fand witzig, dass "der Mann" bis zum Schluß nie namentlich Erwähnung fand.
    Einige Ansätze, die die Autorin ausprobiert, kenne ich aus eigener Erfahrung (Brot backen, Gartenarbeit, Kleider nähen etc.), andere wären mir im Leben nie eingefallen (selbst Schuhe machen, käsen etc.). Daher gab es noch einiges interessante im Buch zu entdecken.
    Warum ich keine 5 Sterne gebe ist dem Umstand geschuldet, dass ich mir eindeutig mehr Fotos, Rezepte und Anleitungen gewünscht hätte. Ein Foto des selbstgemachten Cocktailkleides, des Garagengartens...sowas halt. Ich hätte einfach auch visuell gerne mehr an dem Selbstmach-Jahr teil gehabt.
    Für mich ist das Buch aber auf jeden Fall eine Leseempfehlung, gerade für DIY-Neulinge. Man bekommt hier gute Anregungen und auch den Rückhalt, dass man sich nicht als einziger manchmal ziemlich doof anstellt. Denn es ist auch beim DIY noch kein Profi vom Himmel gefallen ;-)

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mamamal3, 13.04.2015

    Als Buch bewertet

    Die Autorin startet ein Projekt- sie möchte 1 Jahr lang so viel wie möglich selber machen! Von Alltagsgegenständen über Ge- und Verbrauchsgüter, sie probiert es einfach aus. Ihr Mann ist dabei Objekt und Versuchskaninchen, Begleiter oder Unterstützer. Mutig beschreibt sie ihre Erfolge beim Brotbacken, Seifeherstellen usw. - aber auch die Misserfolge bzw. zu großen und deshalb nervtötenden Dinge wie Schuheherstellen schreibt sie dem Leser in Tagebuchform auf. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Dieser Erlebnisbericht mitten aus dem Alltag machte mir Spaß zu lesen, denn ich bin auch "so eine", die gerne Neues ausprobiert. Von Misserfolgen kann ich genauso ein Lied singen- das macht mir die Autorin und so das Buch sehr sympathisch. Einige Dinge motivierten mich auch, es selbst zu versuchen: z. B. die "gesunden" Muffins von S. 87 oder das "faule" Brot von S. 150.
    Mir gefällt ebenfalls die Linksammlung am Schluss sehr, denn hier fängt doch alles an- man will selbst auf die Suche gehen!
    Auch wenn es z. Zt. einen regelrechten Trend zum "DIY" (Do-it-yourself) gibt- hier wird die Motivation m. M. n. nachvollziehbar und die Lust darauf geweckt. Für mich auch ein super Buch zum Verschenken an Freundinnen! :-)

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