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Hagerstown (ePub)

Thriller
 
 
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Ein Virus löscht eine ganze Stadt aus - doch deine Regierung erzählt dir nicht die Wahrheit ...

Ein Video von nur wenigen Sekunden: Entsetzlich zugerichtete Leichen liegen auf den Straßen der Kleinstadt Hagerstown. Sobald das Video im Netz war, wurde es...
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Kommentare zu "Hagerstown"
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  • 3 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Connie Ruoff, 11.12.2017

    Als Buch bewertet

    „HAGERSTOWN“ VON EDWARD ASHTON
    1. KLAPPENTEXT

    Ein Virus löscht eine ganze Stadt aus – doch deine Regierung erzählt dir nicht die Wahrheit …
    Ein Video von nur wenigen Sekunden: Entsetzlich zugerichtete Leichen liegen auf den Straßen der Kleinstadt Hagerstown. Sobald das Video im Netz war, wurde es auch wieder gelöscht. Alle Suchanfragen laufen ins Leere, alle Wege in die Stadt sind gesperrt. Dies in einer Gesellschaft, in der alles auf Sicherheit ausgelegt ist. Wie geht man mit dem Unerklärlichen um? Und die Regierung schweigt. Die Angst vor dem Ungewissen droht zu Ausschreitungen zwischen den „Unveränderten“ und den gentechnisch modifizierten Eliten zu führen. Anders Jensen und seine Freunde suchen nach Antworten auf die Frage, was wirklich in Hagerstown passiert ist …
    „Darf man nicht verpassen!“ – io9.com

    2. ZUM INHALT


    Edward Hashton zeigt uns hier eine Dystopie, die jeden Verschwörungstheoretiker ins Schwärmen versetzt.

    Ein großes Unglück geschieht. Viele Menschen sterben. Gibt es Überlebende? Warum sind die Bilddokumente nicht mehr im Netz zu finden? Wer oder was steckt dahinter? Was verschweigt die Regierung?

    War es ein Anschlag? Steckt das Militär dahinter? Ist ein Experiment schiefgegangen? Waren bakterielle oder chemische Waffen schuld? Wurde die Stadt verstrahlt?

    Warum löst es einen Konflikt zwischen den „Unveränderten“ und den gentechnisch modifizierten Eliten aus?

    Der Autor schaltet das Kopfkino des Lesers ein. Wäre so etwas im Hier und Jetzt möglich?

    5/5 Punkten

    3. PROTAGONISTEN

    Die Protagonisten Anders, Gary, Elise und Terry könnten auch einem Shadowrun-Universum entsprungen sein. „Aufgemotzte“ Individuen und „Unveränderte“. Leider bleiben die Charaktere trotzdem oberflächlich und farblos. Sie konnten keine nennenswerten Emotionen bei mir wecken.

    3/5 Punkten

    4. SPRACHLICHE GESTALTUNG

    Der Autor erzählt in der Ich-Form und wechselt kapitelweise die Erzählperspektive zwischen den vier Protagonisten. Dennoch wurden mir die Charaktere nicht wirklich vertraut.

    Die Kapitel haben eine angenehme Länge und der Schreibstil ist angenehm.

    3/5 Punkten

    5. COVER UND ÄUSSERE ERSCHEINUNG

    „Hagerstown“ von Edward Ashton hat 416 Seiten, einen flexiblen Einband und ist am 10.04.2017 unter der ISBN 9783959670821 bei HarperCollins im Genre Krimi und Thriller erschienen und kostet 14,00 €.

    Das Cover finde ich nichtssagend.

    3/5 Punkten

    6. FAZIT

    Ich bin mit großen Erwartungen an das Buch gegangen, weil mir der Plot sehr gut gefiel. Ich lese gerne Dystopien. Ich möchte mich mit dem oder den Protagonisten identifizieren, um sie bangen und mit ihnen hoffen. All das ist mir hier nicht sehr gut gelungen. Ich fühlte mich eher als ein Beobachter, der damit nicht so viel zu tun hat.

    Trotz allem ein toller Plot mit guten Ideen.

    @HarperCollins
    Vielen Dank für das schöne Rezensionsexemplar!

    Ich vergebe insgesamt 3,5/5 Punkten.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 09.09.2017

    Als Buch bewertet

    Ich wende mich gerade mit meinem Drink in der Hand von der Bar ab, als ich spüre, wie mir ein Glas gegen die Brust prallt. (1. Satz)

    Ich war vom Klappentext total fasziniert. Klang es doch nach einem sehr interessanten Thriller, der die nötige Portion Nervenkitzel versprach. Doch leider ... na ja, was soll ich sagen...bereits nach 10 Seiten legte ich das Buch das erste Mal zur Seite.

    Wo war der Thrill? Nachdem ich mehrfach auf die Vorderseite des Covers geblickt hatte und das Wort Thriller gelesen hatte, war ich etwas verwirrt. Für mich war es sehr verwirrend und auch eher dem Genre Science Fiction zuzuordnen. Von Nervenkitzel jedenfalls war keine Spur.

    Immer und immer wieder habe ich das Buch zur Seite gelegt, da mich die Story einfach nicht angesprochen hatte. Ja, ich habe mich wirklich stellenweise durch die Absätze gequält.
    Die Protagonisten waren für mich alle irgendwie nichtssagend, ebenso wie die Story.

    Möglicherweise liegt es auch daran, dass SiFi einfach nicht mehr Lesegenre ist, aber eigentlich hatte ich ja auch einen Thriller erwartet.

    Die vielen Ausdrücke, klangen für mich nach einer eigenen Sprache, der wahrscheinlich nur zukunftsorientiere Leser verstehen. Für mich als, Thriller, Krimi und Historienleser war es kaum verständlich und auch nicht wirklich interessant. Der Lesespaß blieb somit weitestgehenst auf der Strecke. Und immer diese Klassifizierung zwischen den Veränderten und Unveränderten. Nein, dieses Buch hatte absolut nicht meinen Nerv getroffen.

    Wohl deshalb habe ich auch so lange mit meiner Rezension gewartet, da ich erst noch die passenden Worte finden wollte.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 01.05.2017

    Als Buch bewertet

    Den Klappentext fand ich sehr interessant und spannend aufgemacht und daher wollte ich das Buch unbedingt lesen. Jedoch wurde ich beim lesen des Buches immer verwirrter. Der Autor schreibt zwar sehr spannend, weshalb ich das Buch auch nicht weg gelegt habe. Im Mittelpunkt steht doch die Frage, was in Hagerstown wirklich geschah!? Anstatt sich aber auf die Beantwortung dieses Themas zu beschränken, werden so viele andere Fragen in den Raum geworfen, dass ich den Überblick verloren habe. Die Protagonisten sind alle total emotionslos, was vielleicht daran liegen kann, dass sie "verändert" sind. Aber manche der Protagonisten behaupten ja, nicht verändert zu sein und auch da keinerlei Regungen. Das macht es natürlich schwer, einen Zugang zu den Charakteren zu bekommen und sich in die Geschichte hinein zu versetzen. Einen großen Teil des Buches fahren die Protagonisten nur von A nach B und von B wieder nach A. Mir war das alles viel zu verworren und abstrakt. Außerdem wirft der Autor mit so vielen Begriffen um sich, die ich noch nie in meinem Leben gehört habe, dass ich keine Lust habe, beim lesen die Wörter alle nachzuschlagen, wenn es sie denn überhaupt wirklich gibt... Mich konnte das Buch leider überhaupt nicht erreichen, wenn auch der Schreibstil sehr spannend und flüssig war und die Idee fand ich eigentlich auch nicht schlecht, aber die Umsetzung war nicht meins.

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