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Haremsblut / Piper Spannungsvoll (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Das ungewöhnliche Berliner Polizisten-Duo Alexander Rosenberg und Kathleen Neubauer ermittelt in einem ominösen Vermisstenfall in der orientalisch-geheimnisvollen Umgebung Marokkos!
Kurz vor seinem geplanten Urlaub an der Nordsee bekommt Alexander...
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Kommentare zu "Haremsblut / Piper Spannungsvoll"
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  • 3 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 14.05.2018

    Als Buch bewertet

    Kurz bevor Alexander Rosenberg seinen geplanten Urlaub antreten kann, bekommt er noch einen Vermisstenfall auf den Tisch. Eine junge Malerin namens Vera Schwarze ist verschwunden. Alexander findet heraus, dass sie nach Marokko geflogen ist und vermutet sie im Harem des Waffenhändlers Oman Mokthari. Kurzerhand bucht er seinen Urlaub um und fliegt mit seiner Verlobten Susa nach Marokko.
    Dies ist der zweite Fall um das Berliner Polizisten-Duo Alexander Rosenberg und Kathleen Neubauer. Auch wenn ich den Vorgängerband nicht kannte, so konnte ich mich doch problemlos in die Geschichte hineinfinden. Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit aus dem Umfeld der Autorin.
    Obwohl sich dieser Krimi sehr gut lesen lässt und die Atmosphäre in Marokko interessant und authentisch dargestellt ist, so konnte mich dieses Buch doch nicht so ganz überzeugen.
    Vera Schwarze war mir einfach zu naiv. Sie sitzt in einem Café in Marokko und ist fasziniert von einem Fremden am Nebentisch. Auf seinen Wunsch gibt sie ihm ihre Visitenkarte. Als es später in Berlin zu Problemen mit ihrem Freund Martin kommt und sie ein Flugticket nach Fés (one way) in der Post hat, bricht sie bedenkenlos auf, um sich in dieses Abenteuer zu stürzen. Sie landet in einem märchenhaften Palast, wird bedient und ist mit diesem Traummann zusammen. Doch dann muss sie feststellen, dass sie in einem Harem ist und nicht mehr über sich selbst bestimmen kann.
    Auch dass deutsche Polizisten so problemlos in einem so fremden Land ermitteln können, erscheint mir nicht ganz realistisch. Dass Alexander seinen Urlaub für Ermittlungen nutzen will, erscheint mir ein wenig übereifrig. Er will nicht nur den Vermisstenfall klären, sondern auch noch seine Beziehung zu Susa stabilisieren. Susa ist nicht sehr erfreut, dass ihr Verlobter eigenmächtig die Reise nach Marokko gebucht hat. Kathleen hat ihre Scheidung noch nicht ganz verwunden. Sie ist mit einem Fall beschäftigt, der ausgerechnet mit einem marokkanischen Familienclan zu tun hat. Mir hat Alexanders eigenwillige Nachbarin Frau Wolf besonders gut gefallen.
    Die Berliner Ermittler handeln auch ziemlich blauäugig, denn sie unterschätzen die Gefährlichkeit ihrer Gegner, die international operieren. Dadurch geraten sie selbst in Gefahr.
    Ein spannender, aber nicht ganz überzeugender Krimi in orientalischer Atmosphäre.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth M., 13.05.2018

    Als Buch bewertet

    Haremsblut ist der zweite Fall des Berliner Polizisten-Duos Alexander Rosenberg und Kathleen Neubauer. Auch ohne Vorkenntnisse kann man mit dem aktuellen Fall starten.

    Kurz vor seinem Urlaub an der Nordsee stößt Alexander Rosenberg auf den Vermisstenfall der jungen Malerin Vera Schwarze. Vor ein paar Wochen ist sie plötzlich von der Bildfläche verschwunden und niemand hat einen Anhaltspunkt, was passiert sein könnte. Alexander findet heraus, dass sie auf einen Flug nach Marokko gebucht war, und hegt den Verdacht, dass sie sich im Palast des Waffenhändlers Oman Mokthari aufhält. Spontan entschließt er sich seinen lang geplanten Urlaub nach Marokko umzubuchen und seine Verlobte Susa damit zu überraschen.

    Mir haben die Beschreibungen von Marokko, das Leben im Harem und des dortigen Gesellschaftssystems gut gefallen. Alexanders Nachbarin Frau Wolf und ihre Einmischungen in sein Leben haben mich auch wieder sehr amüsiert. Besonders realistisch fand ich Alexanders Verhalten in Marokko nicht wirklich, aber es war dadurch natürlich spannender, als wenn er im eher korrupten Polizeiapparat als Urlauber mit Sprachbarrieren herumgesessen wäre. Auch wenn ich Veras Verhalten als naiv empfunden habe und die Ermittlungen des Polizisten-Duos eher unrealistisch waren vergebe ich trotzdem 4 Sterne. Spannende Ermittlungen und ein exotischer Schauplatz haben mich gut unterhalten. Den nächsten Fall der beiden werde ich sicher auch wieder lesen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 10.05.2018

    Als eBook bewertet

    Kathleen und Alex sind Ermittler bei einer Berliner Polizeiinspektion und ein gutes Duo, allerdings leiden sie ein wenig unter einem cholerischen Vorgesetzten.
    Auch das Privatleben läuft nicht ganz so rund, Kathleen ist gerade frisch geschieden und alleinerziehende Mutter, aber einer tollen Freundin, und Alex steckt im Beziehungsstress mit seiner Freundin Susa.
    Nun wollen die beiden in Urlaub fahren, um einander wieder etwas näher zu kommen, aber es kommt anders, als erwartet.
    Alex stößt bei der Durcharbeitung von Protokollen auf eine verschwundene Frau, angeblich in Marokko seit einigen Wochen verschollen. Irgend etwas kommt ihm daran verdächtig vor und er beschließt kurzerhand, den Urlaubsort zu ändern – er bucht um – es geht nach Marokko.
    Dass er mit seinen Nachforschungen in ein Hornissennest stößt und internationale Verwicklungen auslöst, die ihn und seine Freundin sogar in Lebensgefahr bringen hatte er nicht vorausgesehen.
    Der Roman beginnt wie ein Märchen. Die etwas naive Vera folgt einem geheimnisvollen Mann, den sie nur einen Abend gesehen hat, nach Fés, und landet in einem Harem. Was anfangs als wunderbares Abenteuer anmutet, entwickelt sich nach und nach zu einem Albtraum.
    Der Roman ist einer wahren Geschichte nachempfunden, hat durchaus spannende Passagen und ist in einem leicht zu lesenden, flüssigen Sprachstil geschrieben. Abwechselnd kommen Vera und beiden Verlobten zu Wort, deren Erlebnissen wir folgen.
    Die handelnden Personen und ihre Aktionen kann man gut nachvollziehen, obwohl sie alle manchmal etwas blauäugig agieren, vor allen Dingen kann man Veras Motivationen nicht so ganz begreifen, in ihrer unglaublichen Naivität.
    Die Handlung allerdings plätschert manchmal so dahin, wobei zum Schluss noch einmal richtig Spannung und Tempo aufkommen.
    Dennoch ist das Buch lesenswert und hat mich gut unterhalten, wobei ich mich immer fragte, was ist Wahrheit, was ist Fiktion.

    4 Sterne von mir
    Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei NetGallery.com und dem Verlag für das Rezensionsexemplar

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