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Harper Green - Be Brave. Be Angry. Be the Storm. (ePub)

Dystopie über eine Antiheldin mit paranormalen Fähigkeiten, mit herzzerreißender Liebesgeschichte, ab 14
 
 
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Starke Antiheldin mit paranormalen Fähigkeiten in einer Dystopie der 80er - für Fans von Riverdale und Stranger Things.
Harper kann fremde Gedanken hören. Der Einzige, dem sie sich anvertraut, ist Lucas - ein Junge, der ebenfalls eine paranormale Fähigkeit...
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Kommentare zu "Harper Green - Be Brave. Be Angry. Be the Storm."
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita K., 31.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Kampf beginnt in der Du wählen muss.

    Die 16-jährige Harper Green ahnt noch nichts davon, dass der Tag überraschende News bereit hält, nachdem sie mit ihrer Mom und ihrem kleinen Bruder bei der Beisetzung einer Klassenkameradin auf dem Friedhof, auf Lucas trifft.
    Dieser sagt ihr unter vier Augen, dass er von ihrer Gabe weiß, dabei versteht Harper selbst noch nicht einmal, wass genau mit ihr los ist.
    Sie bekommt rasende Kopfschmerzen, und kann auf einmal Stimmen hören.
    Die Kopfschmerzen nehmen zu und die Angst das etwas mit ihr nicht stimmen könnte und man sie auf die Insel bringt, ist immens.
    Denn von der Insel, wie die Einrichtung bezeichnet wird, gibt es böse Gerüchte, denn mamm erzählt sich, die wäre für ihre Umerziehungsmethoden bekkant.
    Dabei gehen ihr die Andeutungen von Lucas nicht mehr aus dem Kopf und Harper macht sich auf die Suche nach Antworten.
    Auf was sie dabei stößt, verändert nicht nur ihr Weltbild, sondern zwingt sie dazu eine Entscheidung zu treffen.

    Meine Meinung!

    Ich finde die Story mega.
    Hier wird man in eine spannende Dystopie mitgenommmen, die einen mit interessanten Wendungen mitnimmt, auf der Suche nach Antworten.
    Denn Geheimnisse gibt es hier jede Menge und Harper Green scheint ein Teil des Puzzles zu sein, die hier ein gigantisches Ausmass annimmt.

    Ich liebe die sehr gut ausgearbeiteten Protagonisten, ihre Charakteristika, die sich von Anfang bis Ende weiterentwickelt, genauso wie die Idee zur Story.
    Hier wird man nach Eden City mitgenommen.
    Eine absolut vorbildliche Stadt, die im Autokrat regiert wird, und mit den Ängsten der Menschen gefüttert wird.
    Es gibt auch Gegner dieser Regierung, aber die werden sehr schnell im Keim erstickt.
    Eden City ist Harpers Heimat, sie wohnt mit ihrer Mom, ihrem Stiefdad und ihren Bruder, in Primrose Hill, einer sehr vornehmen Gegend, die bewachter ist, als Fort Knox.
    Hier wird Sicherheit großgeschrieben und Harper ist froh, ihren besten Freund Caleb in der Nähe zu haben.
    Dabei scheint sich etwas in Eden bei einer Schulveranstaltung zu verändern. Sie bekommt immer öfter Kopfschmerzen und hört sogar bald die Gedanken ihrer Mitmenschen.
    Etwas, vor dem sich Harper fürchtet, da sie nicht für verrückt gehalten werden möchte.
    Aber was sie dann erfährt, durch Lucas, verändert ihr Weltbild.

    Ich liebe die Dramatik, die Intrigen und Lügen.
    Hier stellt man sich unweigerlich die Frage, wer ist Freund oder Feind.

    Ich bin begeistert und somit für mich ein Lesetipp.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C W., 02.04.2023

    Als Buch bewertet

    Harper entdeckt eine unheimliche Kraft an sich selbst, leider hat das nicht nur Vorteile. Wie wird sie sich für sich entscheiden?

    Zuerst einmal fand ich das Setting in den 80ern für eine Dystopie sehr außergewöhnlich. Harper liebt Musik und die hatte ich beim Lesen auch immer im Kopf ;) Zudem fand ich es mal was komplett Anderes von einer Welt zu lesen, die unserer Vergangenheit auf der einen Seite so ähnlich und auf der anderen Seite so anders ist.

    Das Hörspiel kenne ich nicht und das war beim Lesen auch kein Problem - das will ich mir jetzt aber auch noch anhören, denn die Geschichte hat mich sehr begeistert. Die Handlung ist aus Sicht Harpers geschrieben, so dass man gut in ihre Gefühlswelt eintauchen kann. Leider hat ihre Gabe Gedanken lesen zu können nämlich einen ziemlich großen Nachteil. Harper muss sich entscheiden, wofür sie sie einsetzten möchte und darf dabei nicht sich selbst verlieren. Wunderbares Thema und ein ziemlicher Kampf mit sich selber. Das wurde von den Autorinnen sehr gut umgesetzt und ich habe Harper sehr gerne auf ihren Weg begleitet. Der ist nämlich manchmal ganz schön holprig, doch Harper gibt nicht auf und wächst in ihrer Persönlichkeit daran. Ihre Erfahrungen sind dabei manchmal ganz schön krass, dennoch schafft sie es, sie differenziert zu betrachten und zu lernen. Ihr Ziel verliert Harper nicht aus den Augen und schafft es trotz oder gerade wegen ihrer impulsiven, jugendlichen Art einen weg für sich zu finden, ob der perfekt ist wird sich zeigen...

    Insgesamt ist die Geschichte abgeschlossen, aber es gäbe viel Raum für eine Fortsetzung. Ich würde mir auf jeden Fall weitere Bände dieser düsteren, spannenden Dystopie wünschen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 15.06.2023

    Als Buch bewertet

    Eine Dystopie, die in der Vergangenheit spielt. Harper lebt mit ihrer Mutter, ihrem Stiefvater und ihrem Bruder im Jahr 1988. Sie leben sicher, es gibt keine Kriege, doch Harper ist anders. Denn seit kurzem kann sie Gedanken lesen. Als dann auch noch Lucas auftaucht, den sie aus der Schule kennt, tauchen immer mehr Fragen auf. Denn Lucas hat auch eine besondere Fähigkeit. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der Herkunft ihrer Gaben.
    Dieses Buch hat mir ein Auf und Ab beschert. Es gab so viele Momente, die mich total überraschen konnten. Man merkt anfangs schon noch sehr, wie alt Harper erst ist, doch im Laufe der Geschichte macht sie eine bemerkenswerte Entwicklung durch, hinterfragt Dinge und ist einfach selbstständiger. Harper ist auch der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte, auch wenn Lucas auch noch eine größere Rolle spielt.
    Hier fand ich die Liebesgeschichte nicht immer greifbar und es gab auch die ein oder andere Wendung, die mir zu viel des Guten war, gerade zum Ende hin. Da überschlagen sich die Ereignisse, was mir persönlich zu viel war. Und das Ende lässt Luft für eine Fortsetzung, die hoffentlich auch kommt, denn mir fehlen noch einige Informationen, da es noch genug ungeklärte Fragen gibt.

    Mal eine etwas anderes Dystopie, die mich mehrfach überraschen konnten mit ihren Wendungen.

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