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Heidelbeerfrau (ePub)

Historischer Roman
 
 
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Clausen im Pfälzerwald im August 1945: Elise und ihre Familie haben die Kriegswirren überwunden, doch Normalität will nicht einkehren. Es gibt kaum bezahlte Arbeit. Trotzdem versucht Elise alles, um ihren Sohn und die Familie über Wasser zu halten. Zufällig...
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Kommentare zu "Heidelbeerfrau"
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  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannette L., 02.10.2018

    Als Buch bewertet

    Das wunderschöne Cover passt hervorragend zum Buch und man hat einen Wiedererkennungswert zum erste Teil, dem Heidelbeerkind.
    Hier nun kehren wir zurück nach Clausen im Pfälzer Wald. Es ist August 1945 und Elise und ihre Familie mühen sich redlich in der Not der Nachkriegszeit zurecht zu kommen.
    Doch die schlechten Nachrichten und die furchtbaren Geschehnisse wollen einfach kein Ende nehmen.
    Berührend, eindringlich und voller Gefühl erzählt die Autorin ,wie es mit Elise, ihrem Baby, dem lieben Großvater und der Mutter und Hänschen weitergeht.
    Mit vielen Tränen, einer dicken Gänsehaut und allen nur möglichen Emotionen habe ich immer wieder das Buch zur Hand genommen um die Familie durch die schwere Zeit zu begleiten.
    Mehr als ein Mal habe ich mir gewünscht, alles möge gut werden.
    Ganz vortrefflich beschreibt die Autorin die Moralvorstellungen der damaligen Zeit und wieder und wieder habe ich mich gefragt, warum die Menschen selbst in größter Not untereinander so boshaft und gemein sein können.
    Der wundervolle Schreibstil der Autorin, die schon aus dem ersten Buch bekannten Charaktere und die sehr berührende Geschichte haben mir eine sehr schöne Lesezeit beschert und ich danke der Autorin sehr, dass sie im Epilog einen Ausblick auf Elises weiteres Leben gibt, denn es hätte mir keine Ruhe gelassen, nicht zu wissen, wie es ihr und all den anderen lieb gewonnenen Figuren ergangen ist.

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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schmökerwelten, 27.03.2019

    Als Buch bewertet

    Ich freue mich riesig über die Fortsetzung vom "Heidelbeerkind", das mich schon so in seinen Bann gezogen und vollkommen begeistert hat.
    In "Heidelbeerfau" werden wir mehr über das Schicksal von Elise und ihrer Familie erfahren. Wie geht es nach Ende des Krieges weiter? Schaffen sie es, ihrem Elend zu entfliehen?
    Die Lebensumstände haben sich auch nach Kriegsende nicht wesentlich verbessert. Es ist noch immer ein Kampf ums nackte Überleben.
    Elise hat ihr Kind zur Welt gebracht und trägt jetzt zusätzlich noch die Verantwortung für ihren kleinen Sohn. Ob Julian, der Vater des kleinen Reinhard, jemals wieder aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrt, steht in den Sternen.
    Elise hat Glück und findet eine bezahlte Arbeit. Gemeinsam mit der Mutter fertigt sie in Heimarbeit für einen Fabrikanten Schuhe an. Dieses Einkommen sichert ihnen vorerst das Überleben.
    Doch Sorgen nahen noch von anderen Seiten.
    Ihr kleiner Bruder Hans verbringt mit seinen Freunden immer mehr Zeit im nahe gelegenen Wald. Die Kinder spielen mit dort abgelegten Wurfgranaten und es geschieht ein Unglück...
    Ihre ehemals beste Freundin Gerda, Tochter eines eingeschworenen Nationalsizialisten, der mittlerweile Bürgermeister von Clausen ist, und die sie so schäbig verraten hat, ist von einem Franzosen schwanger. Aus Angst und vor Scham sucht sie bei Elise Zuflucht.
    Und dann erreicht Elise noch ein Brief von Julians Mutter, der ihr den Boden unter den Füßen weg zieht...
    Auch diesmal hatte ich wieder das Gefühl, ich befände mich mitten in Clausen und alles geschieht live um mich herum, als wäre ich ein Teil davon.
    Die Autorin erzählt diese Geschichte unheimlich eindrucksvoll und bildgewaltig und erschreckte mich gleichzeitig mit den Moralvorstellungen dieser Zeit.
    Fantastisch geschrieben von einer tollen Autorin und mit wunderbaren Charakteren, die mir noch nachhaltig im Gedächtnis bleiben werden.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 23.11.2021

    Als Buch bewertet

    Schöne spannende Geschichte

    In Clausen im August 1945 haben Elise und ihre Familie die Kriegswirren überwunden. Doch es kehrt noch keine Normalität ein. Arbeit gibt es kaum schon gar keine bezahlte. Trotzdem tut Elise alles um Ihren Sohn und ihre Familie zu ernähren. Doch sie leidet sehr darunter, dass sie von Julius, dem Vater ihres Kindes kein Lebenszeichen erhält. Sie weiß nicht, lob er überhaupt noch lebt. Von seiner Mutter erhält sie eines Tages Post… Viele Menschen hoffen seit Kriegsende darauf, dass sich ihre Situation verbessert. Einige Nazis bekommen wichtige Posten bei den Alliierten. Dadurch leidet die Zivilbevölkerung wieder unter deren Machenschaften. Doch Elise lässt sich nicht alles gefallen.

    M eine Meinung
    Mir hat der erste Band „Heidelbeerkind“ schon sehr gut gefallen und ich war daher sehr gespannt, wie sich diese Geschichte weiter entwickelt. Ich wurde nicht enttäuscht. Wieder konnte ich das Buch, dank des unkomplizierten Schreibstils der Autorin, der keine Unklarheiten im Text zuließ die meinen Lesefluss gestört hätten, leicht und flüssig lesen. Ich konnte mich auch gut in die Protagonistin hineinversetzen, auch wenn ich diese Zeit – zum Glück – selbst nicht erlebt habe. Ich litt mit ihr wenn ihr Unrecht geschah, oder sonstige Widerwärtigkeiten, und ich freute mich mit ihr, über alles Gute das ihr doch ab und zu geschah. Nie verlor sie ihren Glauben daran, dass ihr geliebter Julius noch lebt. Das Buch ist sehr schön und spannend geschrieben. Es hat mich regelrecht gefesselt und in seinen Bann gezogen. Daher habe ich es auch in einem Rutsch gelesen. Ein Personenverzeichnis gibt es leider nicht, doch das ist bei diesem Buch nicht so schlimm, denn die handelnden Personen sind überschaubar. Im Nachwort wird von der Autorin jedoch noch das Eine oder Andere erklärt, was ich sehr gut finde, und was mir das fehlende Personenverzeichnis durchaus ersetzt. Von mir kann es hier nur eine Weiterempfehlung geben sowie die volle Bewertungszahl.

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