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Herbststerben (ePub)

Kommissar Albrink ermittelt
 
 
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Ein Mann verblutet in seiner Villa in Herne-Holthausen, nachdem ihn jemand brutal verprügelt hat. Seine Frau hat von alldem nichts mitbekommen. Sie schlief nebenan vor dem Fernseher. Roland Albrink, Leiter des für Mord zuständigen Kriminalkommissariats in...
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Kommentare zu "Herbststerben"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 22.06.2021

    Gelungener Auftakt einer neuen Krimi-Reihe mit einem gut aufeinander abgestimmten Ermittlerteam und reichlich Ruhrgebietsflair

    In diesem Kriminalroman schickt der Autor Markus Schulte seinen Ermittler Roland Albrink und sein Team von der Bochumer Kriminalpolizei, die auch für die Nachbarstadt Herne zuständig ist, in ihren ersten Fall, der mich gleich auf ganzer Linie überzeugen konnte. Neben einem gut aufeinander abgestimmten Ermittlerteam und einer ausgewogenen Mischung aus Ermittlungen und dem Privatleben des Teams liefert das Buch auch noch jede Menge Ruhrgebietsflair, das vor allem in der zweiten Hälfte des Buches zum Tragen kommt.

    Als ein Mann in seiner Villa in Herne verblutet aufgefunden wird, ist es für Roland Albrink und Sabine Brinkmann mit der Sonntagsruhe vorbei. Wer hat den Mann kurz vor seinem Tod zusammengeschlagen und warum hat die Frau des Opfers nichts davon mitbekommen, obwohl sie nebenan vor dem Fernseher geschlafen hat ? Die Nachforschungen im privaten und beruflichen Umfeld des Opfers legen einige menschliche Abgründe offen, die es an Motiven für den Mord nicht mangeln lassen. Und dann muss sich Albrink auch noch mit dem seltsamen Verhalten seiner Frau Viola, die irgendetwas vor ihm verbirgt, auseinandersetzten.

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute und atmosphärisch dichte Geschichte voran und liefert am Ende eine ziemlich überraschende, aber doch absolut schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Den typischen Spagat einen Auftaktbandes, zum einen eine spannende Geschichte zu erzählen, die zugleich Lust auf weitere Fälle macht, und zum anderen das Setting und die Protagonisten, die das Geschehen auch über die weiteren Bände tragen sollen, sorgfältig einzuführen, wird hier sehr gut absolviert. Die Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen sind durch die Bank gut gezeichnet und vielschichtig angelegt, zudem ist hier bereits einiges an Potential für die Zukunft zu erkennen.

    Ein gelungener Kriminalroman, der mich gut und spannend unterhalten konnte. Auf weitere Auftritte dieses Teams bin ich auf jeden Fall schon ziemlich gespannt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    barbara g., 19.06.2021

    Herbststerben

    von Markus Schulte

    Es geht um einen Mann der verblutet in einer Villa in Herne- Holthausen gefunden wird. Er wurde brutal verprügelt. Seine Frau hat von allem nichts mitbekommen, da sie vor dem Fernseher eingeschlafen ist.

    Roland Albrink, Leiter des für Mord zuständigen Kriminalkommissariats in Bochum, steht bei der Aufklärung des Falls mächtig unter Druck. Sein Team ist unterbesetzt und es tun sich immer mehr neue Wendungen und menschliche Abgründe auf.

    Auch privat steht der Ermittler vor einem Rätsel.

    Seine Frau spricht kaum noch mit ihm und reist plötzlich ohne Ankündigung ab....

    Cover und Gestaltung gefallen mir sehr gut . Das Thema der Geschichte ist fesselnd und spannend.

    Der Schreibstil läd direkt zum Lesen ein.

    Die Figuren sind gut und authentisch beschrieben. Man kann sich gut in sie hineinversetzen.

    Das Buch ist mit gut 200 Seiten nicht zu dick und man kann es gut zwischendurch lesen.

    Herbststerben hat mir persönlich so gut gefallen, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte.

    Das ist das erste Buch, was ich von Markus Schulte gelesen habe, aber es wird nicht das letzte sein.

    Ich vergebe somit 5 Sterne.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 20.06.2021

    Im Privatleben von Kommissar Albrink, leitender Ermittler der Kripo Bochum, läuft es zur Zeit nicht so rund. Gerade als er mit seiner Frau ein diesbezügliches Gespräch führen will, wird er zu einem Tatort gerufen.

    In einer Villa wurde der Pressesprecher eines großen Energieversorgers, tot aufgefunden. Seine Frau hatte ihn am Morgen gefunden und die Polizei verständigt. Laut ihrer Aussage hatte er am Abend zuvor einen Besucher in seinem Büro empfangen, während sie nebenan beim sonntäglichen Tatort schauen eingeschlafen war.

    Der Autor nimmt sich sehr viel Zeit, um das Team rund um den neuen Kommissar vorzustellen,was mir einerseits gut gefallen hat,andererseits ein wenig zu Lasten der Spannung ging.Da es sich um den Start einer neuen Reihe handelt,war es aber sehr hilfreich.

    Dann jedoch nahm die Geschichte Fahrt auf und die Ermittlungsarbeit lief auf Hochtouren. Ein entscheidender Hinweis kam dabei von einer völlig unbeteiligten Stelle. Die Zusammenarbeit und der Teamgeist des sehr unterschiedlichen Mitarbeiterkreises wurde gut dargestellt. Einen großen Stellenwert nahm auch der digitale Bereich der Ermittlungen ein, welcher ja heutzutage immer wichtiger wird und dadurch realitätsnah war.

    Was mir außerdem gut gefallen hat war der Lokalkolorit der immer wieder in die Handlung einfloss.Das Buch endete mit weiteren Einblicken in das Privatleben des Kommissars, wovon sicher in der Fortsetzung mehr zu lesen sein wird.



    Fazit:

    Mir hat das Debüt sehr gut gefallen, es weckt meine Vorfreude auf den nächsten Band.

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