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Hexenjagd (ePub)

Mein Schuldienst in Berlin
 
 
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35 Jahre hat die Grundschullehrerin Ursula Sarrazin an deutschen Schulen unterrichtet, zuletzt bis zu ihrer Pensionierung an der Berliner Reinhard-Otto-Grundschule im Stadtteil Westend. Ihr erstes und mit Spannung erwartetes Buch ist ein fundierter und...
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Kommentare zu "Hexenjagd"
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  • 1 Sterne

    28 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerda, 12.04.2014

    Als eBook bewertet

    Ursula Sarrazin beschreibt sich in ihrem Buch "Hexenjagd" als Mobbing-Opfer.

    Mobbing ist ein seelisches Verbrechen und darf nicht toleriert werden! Ein minderjähriges Kind mit Klarnamen im Buch zu nennen, ist ebenfalls nicht zu tolerieren und unentschuldbar!

    Wie viel Leid wäre dem Kind erspart geblieben, wenn der Vor- und Zuname des Kindes umgehend in dem Buch geschwärzt worden wäre. Zum nachhaltigen Wohl eines Kindes ist es notwendig, dass das Persönlichkeitsrecht eines Kindes gewahrt wird.

    Größe zeigt, wer auch einem Kind mit Respekt begegnet!

    Eine ehemalige Lehrerin, die sich als Opfer einer beispiellosen Mobbingkampagne sieht, hat das Recht dagegen vorzugehen. Aber sie hat nicht das Recht, aus einem Kind ein Mobbing-Opfer zu machen!

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  • 1 Sterne

    24 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mechthild S., 05.11.2012

    Als Buch bewertet

    Ach, wie hab ich es bedauert, Geld für das Buch von Frau S. ausgegeben zu haben! Die Beschreibung "Was läuft falsch an unseren Schulen? Eine Lehrerin zwischen allen Fronten" ließ mich, selbst Lehrerin, etwas ganz anderes erwarten. Aber: Dieses Buch ist eine knallharte, private Abrechnung mit Menschen auf verschiedenen Ebenen: mit Schülern, Eltern, den Schulgremien, den Schulaufsichtsbehörden (die meisten namentlich benannt), alle haben sich "merkwürdigerweise" gegen Frau Sarrazin verschworen, obwohl sie, wie sie des Öfteren betont, doch so eine gute Lehrerin sei, die an ihren anderen Wirkungsstätten nur Anerkennung fand, nur in Berlin nicht. Die einzige Erklärung, die sie dafür findet, sei der Neid, da sie die Frau des Finanzsenators ist, sein Buch so ein Renner war und er Millionär sei. Sie wird nicht müde, dies mindestens einmal in jedem Kapitel zu erwähnen. Triefendes Selbstmitleid!

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  • 1 Sterne

    17 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R. S., 22.03.2014

    Als Buch bewertet

    Lesen Sie zu diesem Buch bitte auch diesen Rechtsfall durch
    http://www.purtext.de/richtigstellung/frau-sarrazin-sie-haben-unrecht-eine-richtigstellung-2.html
    Die Autorin hat in ihrem Buch einfach Kinder und Erwachsene mit realem Namen genannt und sie / oder der Verlag weigern sich beharrlich die Namen zu streichen, obwohl ein betroffenes Kind sehr unter der öffentlichen unrechtmäßigen Diffamierung leiden muss.
    Grundschulkinder mobben ihre Lehrer sicher nicht.

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  • 4 Sterne

    5 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    I.S., 24.11.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch kann ich nur empfehlen. Pädagogen im Schul-und Erziehungsdienst werden die Problematik der Autorin bestätigen und zwar bundesweit !
    Meine Seitenränder sind jedenfalls vollgeschrieben mit Namen und Behörden, denn ich hatte und habe z.T. authentische Erfahrungen. Manipulation pädagogischer Grundsätze durch Eltern sind inzwischen "normal" ! LEIDER ! Zitat von Frau Sarrazin : "...sonst ist der Lehrer den Attacken solcher Eltern schutzlos ausgeliefert und kann nicht pädagogisch angemessen und sinnvoll handeln, ohne sich selbst zu gefährden."
    Also, unbedingt lesen. Bestätigt Ihren gesunden Menschenverstand !!!

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  • 4 Sterne

    20 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herr H., 05.11.2012

    Als Buch bewertet

    Letztlich ein Notschrei der Kinder!
    Gelehrtheit, Selbstvertrauen, Gewissen und Verantwortung gegen fachlichen Unverstand,
    gegen soziale Missgunst, addiert in der Struktur des Grundschul-Bildungswesens, sprechen im Schriftgut jeden Mitbürger zum politischen Denken und Handeln an.
    Meine Hochachtung, Frau Sarrazin, für ihre beständige Standhaftigkeit gegen
    eine Gilde von Verschwörern und ambivalent wirkende Figuren eines mit Gehässigkeiten
    übersäten Spiels.
    Nur dumme Menschen lassen sich leicht in jede politisch gewollte Zielangabe lenken!
    Ein außergewöhnliches Buch, das „Spiegelein an der Wand“ für süchtige Redakteure, bedrängte Pädagogen, beeinflusste Eltern sowie Juristen im staatlich vorgehaltenen Rechtsschutz für Schulverwaltungen.
    Wahrhaftig, ein Lesestoff für alle Eltern, die für Bildung und Erziehung ihrer Kinder mehr als Floskeln übrig haben.

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