Honua III: Das Südland / Honua-Serie Bd.3 (ePub)

 
 
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Husubata und seine Leidensgenossen verschlägt es in die unwirtliche Dornensavanne des Südlandes. So wird er von seinem Familienverband getrennt, den es in den tropischen Wald führt. In Gwellosdiad ist es Bikol unterdessen mit der Unterstützung hilfsbereiter...
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Kommentar zu "Honua III: Das Südland / Honua-Serie Bd.3"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin W., 02.01.2021

    Dritter Band der Honua-Reihe

    Die Gefangenen aus dem Honua-Archipel erreichen nach strapaziösen Märschen ihre Bestimmungsorte im Südland, wo sie als Sklaven ihren neuen Besitzern dienen müssen. Die Hoffnung auf Flucht und die beinahe unmöglich erscheinende Rückkehr in ihre Heimat haben sie jedoch weiterhin nicht aufgegeben. Allerdings ist die Bewachung der Sklaven lückenlos und die Sklavenbesitzer machen von Anfang an klar, dass jeder Fluchtversuch mit dem Tod bestraft wird.

    Es ist mehr als verständlich, dass die gefangenen Wagaten, Erellmusa und Hiyweius den Gedanken an Flucht noch nicht aufgegeben haben, dafür dauert ihre Dasein als Sklave noch zu kurz, um sich bereits mit ihrem Schicksal abzufinden. Ganz im Gegensatz zu den Sklaven, die schon lange mit dieser Situation leben und resigniert haben bzw. in ein Leben als Sklaven sogar geboren wurden. Allerdings hatte ich keine Idee, wie eine Flucht überhaupt gelingen könnte, nicht nur wegen der starken Bewachung, sondern auch wegen der lebensfeindlichen und tödlichen Natur, aus der das Südland besteht. Ganz zu schweigen von dem Hass und den Konflikten, der teilweise unter den Gefangenen herrscht. Vor allem zwischen Badel und Fepas, den Anführern der Erellmusa und der Wasserleute, flammt der gegenseitige Hass immer wieder auf, obwohl sich Yapas weiterhin um eine Verständigung bemüht, da ihr klar ist, dass sie nur gemeinsam eine Chance haben können, sollte ihnen tatsächlich die Flucht gelingen.

    Aber es kommt stellenweise auch zu Konflikten mit vereinzelten Bewachern, die ihre Machtposition gegenüber den Sklaven ausspielen wollen. Bzw. zwischen den Erellmusa, die einem Söldnertrupp aus Insektoiden an die Seite gestellt werden: während Badel sich und seine Jünglinge als gleichgestellt ansieht, machen die Söldner keinen Hehl daraus, dass die Erellmusa für sie nur minderwerte Sklaven sind.

    Zwischenzeitlich befindet sich Bikol mit den wenigen Überlebenden der Jünger des Lichts auf der Flucht und auf der Suche nach seinen versklavten Freunden, die er unter allen Umständen befreien will. Bikol kann in der lebensfeindlichen Umgebung nur überleben, weil seine Freunde und Begleiter Einheimische sind, die Stärke der Gruppe liegt in ihren unterschiedlichen Talenten und Kenntnissen. Als sie in Gefahr geraten, betritt eine unerwartete und unheimliche Macht die Bühne – eine tolle Entwicklung, mit der ich niemals gerechnet habe und ich bin sehr gespannt, was sich dahinter verbirgt.

    Wie schon geschrieben, fiel es mir schwer, mir vorzustellen, wie eine erfolgreiche Flucht der Sklaven überhaupt gelingen könnte, aber wie sich dann die Handlung entwickelt und sich die Ereignisse überschlagen, hat mich mal wieder überrascht. Der Autor hat wirklich ein Händchen für unvorhergesehene Wendungen, das hat er schon mehrmals bewiesen.

    Und so bin ich jetzt neugierig, wie es im vierten Teil weitergehen wird, das Ende des vorliegenden Bandes verspricht eine weitere sehr interessante und spannende Entwicklung.

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