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Ich glaub, mich küsst ein Zwerg (ePub)

 
 
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Von Traumprinzen und anderen Märchenfiguren
Ein herrlich humorvoller Liebesroman für jedes Alter!

Magdalenas Ruhestand könnte so beschaulich sein: Die einzige Aufregung im Leben der Schriftstellerin ist ihr Enkel im Teenageralter - bis eine...
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Kommentare zu "Ich glaub, mich küsst ein Zwerg"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca K., 19.04.2019

    Angriff auf die Bauchmuskeln

    Magdalena schreibt Märchen der besonderen Art. Der eine oder andere würde ihre Bücher vielleicht sogar in die Schmuddelecke abstempeln. Lange Rede, kurzer Sinn! Magdalene schreibt erotische Märchen. Und diese Bücher sind ein Erfolg! Und so steht für das weitere Werk eine Lesereise an. Eigentlich hat Magdalena so gar keine Lust auf diese Tour durch Deutschland. Aber die Reise wird immer interessanter und auf einmal steht vor Magdalena noch ein kleiner Mann, der behauptet DAS Rumpelstilzchen zu sein. Aber damit nicht genug. Rumpelstilzchen erklärt Magdalena, dass es um die Märchenwelt und deren Bewohner nicht gutsteht und sie die Rettung sein könnte. Dazu muss Magdalena ein Buch schreiben über die Märchenhelden. So beginnt eine noch witzigere Reise durchs Land um die Märchenfiguren ausfindig zu machen. Und dann ist da auch noch dieser eine Zwerg der sieben Zwerge von Schneewittchen, der Magdalenas Gefühlswelt ganz schön auf den Kopf stellt. Kann Magdalena die Märchenfiguren retten?

    Natürlich möchte ich es mir an dieser Stelle auch nicht nehmen lassen noch ein paar eigene Worte zu diesem sehr humorvollen Roman zu schreiben. Schon ab der ersten Seite zielt das Buch voll auf die Bauchmuskeln der Leser ab. Magdalena und die Märchenfiguren muss man einfach liebhaben. Jeder der Charaktere hat seine Besonderheiten und ist auf seine besondere Art und Weise liebenswert. Alle zusammen sind sie einfach unschlagbar. Die Geschichte ist locker flockig geschrieben und es kommt zu keiner Zeit Langeweile auf. Auch hakt die Geschichte an keiner Stelle. Allzu ernst sollte man die Geschichte natürlich nicht nehmen. Ein kleines bisschen Märchen für den Alltag! Ich kann hier märchenhafte 5 Sterne vergeben!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Funny, 19.04.2019

    witziges Buch für Zwischendurch, macht viel Spaß

    "Ich glaub, mich küsst ein Zwerg" von Jana Schikorra ist ein wirklich witziges Buch.

    Die Schrifstellerin Magdalena trifft auf einer Lesereise einen kleinen Mann, der sich als Rumpelstilzchen ausgibt. Er behauptet, dass Magdalena ihm und den anderen Märchenfiguren helfen muss wieder in ihre Märchenwelt zu gelangen. Sie muss hierzu ein Buch über die Märchen schreiben und helfen alle anderen Märchenfiguren in der realen Welt zu finden. Bei der Suche nach den Märchenfiguren gibt es allerhand zu erleben.
    Die Geschichte ist wirklich witzig und die Ideen sehr einfallsreich. Die Autorin hat sehr viel Phantasie. Die Charaktere sind toll und abwechslungsreich dargestellt. Es ist super, in welchen Rollen sich die Märchenfiguren in der realen Welt eingelebt haben. Und immer wieder gibt es neue Überraschungen. Das Buch ist absolut unvorhersehbar und war wirklich eine positive Überraschung.

    Insgesamt eine klare Leseempfehlung, da es wirklich Spaß gemacht hat das Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 10.04.2019

    Eine Liebeserklärung an die schönen Märchen meiner Kindheit

    Klappentext:
    Von Traumprinzen und anderen Märchenfiguren
    Ein herrlich humorvoller Liebesroman für jedes Alter!

    Magdalenas Ruhestand könnte so beschaulich sein: Die einzige Aufregung im Leben der Schriftstellerin ist ihr Enkel im Teenageralter – bis eine Lesereise Wirbel in Magdalenas Dasein bringt. Denn plötzlich taucht ein Mann auf, der von sich behauptet Rumpelstilzchen zu sein und Magdalena noch dazu weismachen will, dass er aus der Märchenwelt gefallen ist. Allerdings geht es nicht alleine ihm so, sondern auch allen anderen Märchenfiguren. Nur Magdalena kann sie retten und wieder in ihre Welt zurückbringen, doch dafür muss sie ein Buch über die verrückten Märchenhelden schreiben. Zusammen mit Rotkäppchen machen sich die Schriftstellerin und Rumpelstilzchen auf eine aberwitzige Reise, um die verstreuten Märchenfiguren zu finden. Dabei wartet so manche Überraschung auf sie, nicht zuletzt der bärbeißige Bikerzwerg, für den Magdalena ganz unerwartet Gefühle entwickelt …

    Fazit:

    Als ich den Klappentext gelesen hatte, war für mich klar, dass ich diese Geschichte unbedingt lesen will, da ich Märchen schon als Kind liebte und es bis heute tue. In den Märchen lautete das Ende sehr oft: Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Ich habe mich als Kind immer wieder gefragt: Was machen die jetzt, wie leben die weiter? Eine von vielen möglichen Antworten gibt auf lustige Weise diese Geschichte.
    Magdalena hat das unverschämte Glück, endlich einer Figur aus dem Märchenreich zu begegnen. Ihre anfängliche Skepsis kann ich gut verstehen. Wie hätte ich wohl reagiert? Nachdem Magdalena ihre Zweifel überwunden hat, geht sie mit Rumpelstilzchen auf eine rasante Reise quer durch Deutschland, um alle Figuren zu finden, die aus den Märchen gefallen sind. Magdalena scheint die Richtige zu sein, um sie wieder ins Märchenreich zurück zu bringen. Warum? Das müsst ihr leider selbst lesen, ich will nicht zu viel verraten.
    Mir hat die Phantasie der Autorin, mit der sie das heutige Leben der Märchengestalten beschreibt, sehr gut gefallen. Ich habe selbst auch schon manchmal darüber nachgedacht, wie meine Lieblinge aus der Kindheit hier bei uns leben könnten, auf die Ideen der Autorin wäre ich dabei nicht gekommen. Für mich absolut außergewöhnlich. Die Verfremdung hat mich oft zum Schmunzeln gebracht.
    Magdalena, die 66-jährige Omi, die viel agiler und mutiger ist, als vermutet, hat mir sehr gut gefallen, da sie die Herausforderungen mutig annimmt und trotz mancher Ohnmacht, ihre Frau steht. Auch Rotkäppchen konnte mich von Anfang an begeistern, frech und aufmüpfig, mit dem Herz am rechten Fleck. Auch der bärbeißige Bikerzwerg ist nur auf den ersten Blick so, denn er entpuppt sich dann ganz anders als gedacht. Die Protagonisten in den Hauptrollen, sowie die Nebencharaktere wurden liebevoll beschrieben, so dass ich sie mir sehr gut vorstellen konnte und ihre Gedanken und Taten waren für mich nachvollziehbar. Sie hatten mit dem Bild der ursprünglichen Märchenfiguren nicht mehr viel gemein und ich konnte oft über sie lachen. Lest selbst und lacht mit.
    Ob es Magdalena gelingt die Märchenhelden zu retten? Ob es ein Happy End für alle Beteiligten gibt?
    Märchen werden heutzutage leider immer seltener gelesen, da sie als altmodisch gelten, Angst machen und eine falsche Rollenverteilung zwischen Mann und Frau vermitteln sollen. Ich verstehe das nicht so richtig, da ich mit Märchen aufgewachsen bin und darauf verzichte, auf den Prinzen zu warten der mich rettet. Ich freue mich immer, wenn ich höre, dass Märchen noch vorgelesen oder selbst gelesen werden. Ich empfehle diese Geschichte gerne weiter, da sie mir gefallen hat.
    Diese Liebeserklärung an die Märchen empfehle ich allen Lesern, die spritzig, locker leichte Unterhaltung mögen und wissen möchten, was ihre Helden der Kindheit heute so machen.

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