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In die Finsternis (ePub)

 
 
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Als die Anomalie am Himmel erschien, ahnten die Gambrianer nicht, dass viele von ihnen dem Tod geweiht waren. Aus welcher Welt die Bestie stammte, vermochte niemand zu sagen, doch sobald sie ihren Fuß auf die Planetenoberfläche gesetzt hatte, begann das...
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Kommentare zu "In die Finsternis"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista D., 09.06.2016

    1916, erster Weltkrieg, die Schlacht um Verdun. Eine Elitetruppe von französischen Soldaten macht sich auf den Weg hinter die feindlichen Linien. Unterwegs kommen sie einem Geheimnis auf die Spur. Die Deutschen haben ein mysteriöses Tor gefunden und daraus ein Wesen befreit, das nun unter den Menschen wütet. Das Wesen ist nicht zimperlich, wie die Einheit feststellen muss, als sie den Ort der Freilassung betreten. Nun gilt es nicht nur, auf die Deutschen aufzupassen, sondern auch, dem Wesen nicht in die Fänge zu kommen. Doch dann kommt Hilfe von ganz unerwarteter Seite.

    „In die Finsternis“ ist ein Genre-Misch aus Science Fiction und historischem Roman. Ich fand die Idee richtig gut. Vor allem, weil die Geschichte im ersten Weltkrieg angesiedelt ist und nicht wie fast alle anderen, im zweiten Weltkrieg. Was mich ab und an aber abdriften lies, weil ich mir dann doch die falschen Uniformen vorstellte. Dies ist aber rein mein privates Verwirren gewesen und hat nichts mit den Beschreibungen des Autors zu tun.

    Die Geschichte fängt beim Prolog mit SF und Raumschiffen an und schwenkt dann sofort und lange zum ersten Weltkrieg. Mir persönlich war dieser erste Block um die französische Truppe etwas zu lange. Bis das Geheimnis auftritt, dauert ein Drittel des Buches. Bis dahin hatte ich leicht vergessen, dass es ja noch ein SF Roman war. Der Rest des Buches war dann eine gute Mischung aus beiden Genre.

    Der Schreibstil des Autors Scott McLeary ist flüssig und spannend. Daran gibt es nichts auszusetzen. Was mir ein bisschen aufschlägt, aber das ist eigentlich in jedem Buch/Film über den ersten und zweiten Weltkrieg so, dass die Deutschen wieder einmal als das Ur-Böse, brutal und dämlich dargestellt werden. Der Autor schafft es zwar, das etwas abzuschwächen und versicherte auch, dass dies nicht seine Absicht war, mir stößt es trotzdem etwas auf.

    Das Cover ist ein totaler Blickfänger und sehr schön gestaltet. Weißt aber leider nur auf den Prolog hin und lenkt den Leser vielleicht etwas zu sehr in eine falsche Richtung, da sich die Geschichte fast ausschließlich in 1916 abspielt. Ich finde, ein anderes Cover wäre passender gewesen. Zum Beispiel die deutschen Soldaten vor dem mysteriösen Tor.

    Alles in allem ein gewagter Genre Mix, der im Großen und Ganzen sehr gelungen ist. Es gab ein paar Hubbel, über die ich beim Lesen gefallen bin. Allerdings kann ich da gut drüber hinweg sehen. Wer sich gerne auf den Mix einlässt, zumal auch noch ein Touch Horror dabei ist, kann für den Preis gerne zugreifen. Man bekommt fast 350 Seiten für wenig Geld.

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  • 4 Sterne

    Katrin R., 05.02.2016

    Zimperlich darf man nicht sein, denn der Autor spart nicht mit blutigen Bildern. Sogar eine Folterszene ist dabei, die wirklich sehr realistisch geschrieben ist. Aber wahrscheinlich ging es im Krieg nicht anders zu. Von daher ist die Detailtreue vollkommen okay.

    Die Figuren der französischen Spezialeinheit fand ich allesamt sehr interessant, einige sind mir sogar richtig ans Herz gewachsen. Von der anderen Seite, den Deutschen, erfährt man leider sehr wenig.

    Und die Kreatur war wirklich sehr fremdartig und böse und uralt. Und ich fand es etwas übertrieben, dass keine einzige Waffe dieser Welt ihr auch nur das geringste anhaben konnte. Die Lösung des Problems war dann allerdings wirklich gut gemacht. Auch wenn schon einiges darauf hingedeutet hat.

    Eine andere Sache bezüglich der Zeit und dem Wissen, dass man rund um 1914 über die Vergangenheit schon hatte, fand ich nicht gut gelöst. Mehr kann ich leider nicht sagen, da ich sonst spoilern würde, aber jeder der das Buch liest, stellt sich vermutlich die selbe Frage wie ich: Warum reagiert die Spezialeinheit nicht anders, als sie erfährt aus welcher Zeit ihr Gegner kommt? Aber das ist eine Kleinigkeit am Rand und für die Geschichte auch nicht relevant.

    Alles in allem aber ein sehr guter Roman, den ich nur empfehlen kann, an all jene, denen blutige und heftige Szenen nichts ausmachen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita R., 17.05.2016

    Meine Meinung:
    Eine knallharte, gut durchdachte Geschichte und super geschrieben. Es gibt einige Passagen die einen schaudern lassen. Die Brutalität ist einfach umwerfend aber gehört zu dieser Geschichte und muß mit darin sein um das ganze zu verstehen. Also nichts für Gemüter die so etwas nicht verdauen können. Aber es gibt noch schlimmere Bücher wo es einem eisig den Rücken herunter rieselt, da ist dieses Buch gar nichts.
    Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig. Die Geschichte mehr als nur interessant und fesselnd, das man gar nicht mehr aufhören will zu lesen. So erging es mir. Man konnte sich alles sehr gut vorstellen, die Menschen sowie auch die Landschaft Frankreichs. Die Charaktere waren gut beschrieben, einige davon waren sehr sympathisch, andere nicht so sehr.
    Die französische Spezialeinheit um die es hauptsächlich geht, besteht aus Männern die durch dick und dünn gehen. Auch der Grambianer ist auf an hieb ein sehr sympathischer Mann der ein schweres Los in dieser Geschichte hat. Aber er wird bei den Franzosen sehr gut aufgenommen und gemeinsam wollen sie eine uralte Bestie besiegen.
    Ob es ihnen gelingt bleibt offen. Ich will nicht zu viel verraten. Aber es wäre Klasse wenn es einen zweiten Teil gebe. Den irgend eine höhere Macht hat da noch ihre Finger im Spiel und da möchte man gerne noch wissen, wer oder was es ist.
    Ich persönlich kann dieses Buch empfehlen!
    Einen lieben Dank an dem Autoren das ich das Buch lesen durfte!

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