Jahre später / Das Mädchen-Trilogie Bd.3 (ePub)

Roman
 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
Die Anatomie einer toxischen Partnerschaft.
Mit »Das Mädchen« und »April« - beide auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis - schrieb Angelika Klüssendorf die Geschichte einer starken jungen Frau, die ihren Weg geht unter widrigen Umständen. »Jahre später«...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 92530534

Printausgabe 17.50 €
eBook (ePub) -43% 9.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Jahre später / Das Mädchen-Trilogie Bd.3"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 31.08.2018

    Als Buch bewertet

    Jahre später setzt an die Vorgängerbücher Das Mädchen und April an.
    Wer diese Bücher kennt, kann sich vorstellen,was sie erwartet, aber das neue Buch hat einen etwas anderern Ton. Es fehlt die literarische Wucht ihrer ersten Bücher, dafür kommt es mir weniger nüchtern vor.
    Deswegen kann man sehr froh sein, dass es diesem dritten Teil gibt.
    April ist jetzt 30, lebt mit ihrem kleinen Sohn zusammen in Berlin und lernt den selbstbewussten Arzt Ludwig kennen. Anfangs geht es hauptsächlich um ihre Beziehung und wie diese auch April verändert.
    Es folgt Schwangerschaft, Heirat und Umzug nach Hamburg.
    Es wird eine schwierige Ehe, die Beziehung zum Scheitern verurteilt.
    Wie weit man in der Figur Ludwigs den ehemaligen Ehemann von Angelika Klüssendorf, Frank Schirmmacher, erkennen möchte ist letztlich jedem seiner Lesart nach überlassen, ich plädiere dafür, Ludwig erst einmal als fiktive Figur bestehen zu lassen.

    Fazit: Fällt gegenüber den kraftvolleren Vorgänger deutlich ab, ist aber doch geschickt gemacht und sehr lesenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •