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Jakob und der Berg der vergessenen Dinge (ePub)

 
 
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Jakob und sein Vater Ed leben in einem Haus auf Rädern, direkt neben einem Berg voller Plunder. Für die meisten Leute ist es einfach nur ein Haufen Müll, aber nicht für Jakob, der daraus die verrücktesten Dinge baut.

Eines Tages entdeckt er in dem...
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Kommentare zu "Jakob und der Berg der vergessenen Dinge"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elisa b., 22.06.2023

    Als Buch bewertet

    Das Kinderbuch "Jakob und der Berg der vergessenen Dinge" von Mirjam Oldenhave und Rick de Haas ist im Coppenrath Verlag erschienen und für Kinder ab 6 Jahren gedacht. Das Cover sieht sehr abenteuerlich aus. Ein Junge, ein Mädchen, ein Hamster und ein kleiner gelber Vogel sitzen auf einer Ziege. Hinter ihnen ist ein riesiger Berg Müll oder Schrott. Neben dem Ziegenbock sind lustige Erfindungen zu sehen: Ein Kessel mit einer Trompete auf Rädern und ein Regenschirmständer auf Rädern. Schlägt man die erste Seite auf, sieht man einen Lageplan einer Stadt. Am Rande der Stadt sieht man den Berg der vergessenen Dinge. Doch nun zum Inhalt: Die Hauptfiguren in diesem Buch heißen Ed und Jakob. Ed ist der Vater von Jakob und beide wohnten in einem sehr schönen Haus. Eines morgens wurden die beiden Unsanft aus ihrem Haus in der Stadt vertrieben, da andere der Meinunge waren, dass die beiden dort nicht hingehören. Schaut man auf die andere Seite, sieht man ein tolles Bild des Hauses von Jakob und Ed. Beide wohnen in einem Haus auf Rädern, mitten auf einer freien Fläche. Da sich die beiden ihre Lebensmittel aus dem Müll von Supermärkten holen und mit ihrem Haus auch keine Miete zahlen, stößt dies bei den Menschen böse auf und sie verbannen soe aus der Stadt. Beide lassen sich ihre Trauer nicht ansehen und sie entdecken den " Plunderberg". Ein Paradies für Entdecker, Erfinder und Bastler, denn die Gegenstände sind meist neuwertig. Doch eines Tages entdeckt Jakob eine goldene Boxerstatue und das Unglück nimmt seinen Lauf. Ed kommt ins Gefängnis, da ihm unterstellt wird die Statue geklaut zu haben und Jakob ist völlig auf sich alleine gestellt. Er muss sich beweisen und versucht seinen unschludigen Vater aus dem Gefängnis zu bekommen. Ob ihm dies gelingt, lest gern selbst.

    Dieses Buch ist wirklich wunderbar und die unterschwelligen Thema soooo wichtig. Ich würde mir gern mehr solcher tiefgründigen Kinderbücher wünschen. Toll ist auch, dass das gesamte Buch farbig gestaltet ist und am Rand witzige Erfindungen abgebildet sind. Diese regen die Phantasie der Kinder und Leser sehr an. Wir lieben diese Buch sehr und können es nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 08.06.2023

    Als Buch bewertet

    Jakob und sein Vater Ed leben in einem Haus auf Rädern. Doch egal wohin sie kommen, sie werden direkt wieder verjagt. Bis sie eines Tages ein Plätzchen neben einem Berg voller Plunder, liebevoll Plunderberg genannt, finden. Dort können sie sich endlich gemütlich einrichten. Und was für andere Müll ist, ist für Jakob der Himmel auf Erden, denn er erfindet und bastelt Dinge für sein Leben gern!

    Als Jakob zwischen dem Müll eine goldene Boxerfigur entdeckt, denkt er zunächst, dass er das perfekte Geburtstagsgeschenk für seinen Vater gefunden hat. Doch leider stellt sich kurze Zeit später heraus, dass diese Figur aus dem Sportmuseum entwendet wurde. Für die Polizei ist schnell klar, dass nur Ed der Dieb sein kann, oder?

    Mit Hilfe seiner neugewonnenen Freunde, Sisi und Jan, gepaart mit viel Kreativität, versucht Jakob seinen Vater aus den Fängen der Polizei zu befreien. Doch leider ist das gar nicht so einfach und so geht auch einiges schief...

    „Jakob und der Berg der vergessenen Dinge“, geschrieben von Mirjam Oldenhave, ist eine wundervolle und spannend geschriebene Geschichte über Toleranz, Freundschaft und Zusammenhalt, aber auch Verlust und Trauer. Der Schreibstil der Autorin ist dabei absolut fesselnd, flüssig und kindgerecht.

    Jakob mit seinem unerschöpflichem Einfallsreichtum, Sisi, das reiche Nachbarsmädchen mit ihrer Unvoreingenommenheit und Jan, der Putzmann, mit seiner naiven Art und Weise, sind absolut sympathische und liebenswerte Protagonisten, die man so schnell nicht mehr vergisst.

    Die Illustrationen von Rick Haas sind absolut zauberhaft. Vor allem die kleinen Bauanleitungen am Rande der Buchseiten machen die Geschichte zu etwas Besonderem. Man bekommt direkt Lust kreativ zu werden und vielleicht auch selbst kleine Upcycling-Projekte zu erfinden.

    Ein witziges und herzerwärmendes Abenteuer für kleine Bücherwürmchen ab ca. 6 Jahren zum selber- oder vorlesen. Eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian G., 13.06.2023

    Als Buch bewertet

    Jakob und sein Papa Ed leben in einem Haus auf Rädern. Sie sind frei und ungebunden. Doch das gefällt ihren Mitmenschen so gar nicht. Überall werden sie verscheucht. Auf ihrer Suche nach einer neuen Bleibe finden sie einen Platz mit einem Berg voller weggeworfener und defekter Gegenstände. Jakob nennt ihn den Plunderberg. Als Jakob dort eine Boxer-Statue aus Gold findet, wird sein Vater Ed verhaftet und Jakob ist nun auf sich allein gestellt. Doch er findet echte Freunde und erfindet viele interessante Sachen aus den Gegenständen vom Plunderberg, die die Freunde in ihrem kleinen Laden verkaufen. Und außerdem versucht Jakob mit Hilfe seiner neuen Freunde die Unschuld seines Vaters zu beweisen und ihn aus dem Gefängnis zu holen.

    Das Cover des Buches hat uns direkt angesprochen, und gefällt uns genau so gut wie die zahlreichen Illustrationen im Buch. Toll sind auch die kuriose Bauanleitungen von Jakobs Erfindungen, die immer wieder am Seitenrand wie Skizzen zu finden sind.

    Der Schreibstil ist flüssig und altersgerecht gehalten. Die Geschichte ist einfühlsam, spannend und unterhaltsam. Es kommt keine Langeweile auf. Das Buch eignet sich sowohl zum Selbstlesen als auch zum Vorlesen.

    Die Geschichte zeigt schön, dass es egal ist, aus welcher sozialen Schicht man stammt. Das sollte einen nicht daran hindern, Freundschaften zu knüpfen. Außerdem lernt man, das Anderssein nicht schlimm ist und man mit Mut und der Hilfe von echten Freunden viel erreichen kann.

    Etwas kritisch sehe ich als Mama aber den Punkt, dass Straftaten wie Einbruch und Diebstahl etwas verharmlost werden. Da sollte man ggf. mit dem Kind nach dem Lesen drüber sprechen.

    Meine Tochter und ich hatten sehr viel Spaß beim Lesen und können das Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

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