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Jeder Tag ist eine Schlacht, mein Herz (ePub)

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Zelda ist eine ungewöhnliche, sehr charmante und liebenswerte junge Frau. Sie träumt davon, sich wie eine Wikingerheldin in der Schlacht des Lebens zu beweisen. Leider lebt sie nicht in der Wikingerzeit, sondern in der Gegenwart - sie besucht...
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Kommentare zu "Jeder Tag ist eine Schlacht, mein Herz"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 23.04.2021

    Als Buch bewertet

    Eine einzigartige Heldin, erzählt in ihrer ganz eigenen Sprache

    Mit seinem ersten Roman "Jeder Tag ist eine Schlacht, mein Herz" hat mich der Autor Andrew David MacDonald, sowohl überrascht als auch nachhaltig begeistert. Schon auf den ersten Seiten fällt auf, der Schreibstil bzw. vielmehr die Sprache des Buchs klingt so völlig anders als alles bisher Gelesene. Das liegt vor allem daran, dass die Protagonistin Zelda, eine ziemlich einzigartige und faszinierende Heldin, sich von anderen Menschen unterscheidet. Noch vor ihrer Geburt trank Zeldas Mutter in der Schwangerschaft Alkohol und sorgte so dafür, dass sich Zeldas Gehirn nicht normal entwickeln konnte. Darum sieht die sympathische junge Frau die Welt manchmal ein wenig anders und kann Situationen und Menschen oft schwer einschätzen. Dennoch erkämpft sie sich ihren Platz in der Welt und schreibt so ihre eigene Legende. Durch den besonderen Schreibstil, fühlte ich mich als Leserin direkt angesprochen und verspürte schnell eine große Verbundenheit mit Zelda. Das Buch greift darüber hinaus auch noch weitere anspruchsvolle Themen, wie zum Beispiel den Wunsch nach Sexualität unabhängig von Einschränkungen, auf und verpackt diese spielend leicht in die wirklich spannende Handlung. Von der ersten bis zur letzten Seite konnte mich die ergreifende Geschichte fesseln und unterhalten. Neben vielen nachdenklich machenden Szenen, bietet die Handlung außerdem noch ordentlich Action und so manche überraschende Wendung. Mein Fazit deshalb: Muss man unbedingt gelesen haben!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne L., 26.03.2021

    Als Buch bewertet

    Jeder ist der Held seines eigenen Lebens!
    "...ich wollte dir zeigen, dass manchmal die ganze Welt etwas für unmöglich hält, und dann stellt sich heraus, dass die ganze Welt sich geirrt hat....!
    Dieses wunderbare Buch handelt von Zelda, ihrem Bruder Gert und ihrer Sippe. Denn Zelda weiß alles mögliche über Wikinger und sieht die Welt etwas anders als viele andere Menschen. Auf sehr eindrucksvolle Art und Weise können wir an Zeldas Leben teilhaben und dabei erleben wir, wie Zelda ihre eigene Legende schafft. Dieses Buch ist zutiefst berührend und geht einem direkt ins Herz. Die Geschichte beginnt mit Zeldas 21. Geburtstag. Dabei ist es sehr bemerkenswert, dass von Zelda hier als Mensch mit besonderen Bedürfnissen gesprochen wird, was ich als sehr liebevoll und wertvoll empfinde. im Verlauf der Geschichte, die aus Zeldas Perspektive erzählt wird, erfährt der Leser auch, warum genau das so ist und wie sich Zelda von anderen Menschen unterscheidet und doch genauso auf der Suche ist wie sie. Unbedingt lesen!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 06.04.2021

    Als Buch bewertet

    Eine Heldin in unserer Zeit

    Zelda ist eine besondere junge Frau. Sie lebt mit ihrem Bruder Gert zusammen und eine Zeit lang hat auch AK47, eigentlich Annie, Gerts Freundin, hier gewohnt. Aber das hat nicht geklappt und jetzt ist Annie nur noch Zeldas superliebe beste Freundin, mit der sie über alles reden kann, auch wenn sie sich um ihren unvernünftigen Bruder, der in so manche schlechte Sache hineingerät, sorgt und die ihr auch sonst hilft, wo sie nur kann. Ihren Vater hat Zelda nie kennengelernt und ihre Mutter ist an Krebs gestorben, als sie noch klein war, aber jetzt, jetzt ist sie schon erwachsen und gerade 21 geworden. Eine Weile mussten Gert und sie bei ihrem Onkel wohnen, aber das war gar nicht gut. Und so hat Gert ihnen dann eine eigene Wohnung besorgt, das Sorgerecht für sie übernommen und seitdem passen sie eben gegenseitig auf einander auf, auch wenn Gert das sicherlich anders sieht, denn Zelda ist mit einer Fetalen Alkoholspektrumsstörung (FASD) auf die Welt gekommen. Aber sie kann trotzdem eine Menge, ist richtig klug und stellt sich dem Leben, jeden Tag. Nur laut und tumultig sollte es um sie herum nicht so zugehen, sonst bekommt sie Angst und kann nicht mehr so gut 'funktionieren'. Aber meistens bekommt sie das ganz gut hin, denn sie hat ja ihre Regeln und was ihr am allermeisten hilft, ist ihre Liebe zu den Wikingern. Die sind sehr ehrbar und kümmern sich um ihre Sippe, so wie Zelda um Gert. Sie sind sehr mutig, auch wie Zelda, ihr werdet es sehen und sie tragen alle zum gemeinsamen Silberhort bei und das macht Zelda auch, denn sie hat es tatsächlich geschafft und arbeitet jetzt in einer Bibliothek. Dass sie selbst natürlich auch ein Wikinger ist, ist ja selbstverständlich und das wird sie noch mehr wie beweisen. Einen Freund hat sie übrigens auch, Marxy, mit dem sie bald Sex haben möchte.
    Also, Zelda ist wirklich besonders und eine Heldin in dieser Welt. Sie ist ungeheuer stark und ihre Geschichte ist es auch. Erst denkt man, dass sie es ja wirklich gut getroffen hat mit so viel netten verständnisvollen und unendlich toleranten Menschen überall um sie herum, egal, wo sie hinkommt und es kommt einem in den Sinn, das dies schon nicht so der Realität entspricht, aber dann erkennt man, es ist anders. Es ist Zelda, die mit ihrer so superauthentischen positiven Art aus uns ganz normalen Menschen ein bisschen bessere und nettere Menschen macht, meistens jedenfalls, denn ein paar böse oder zumindest einen gibt es hier auch, aber auch das wird man sehen.
    Eine richtig gute Geschichte beherbergt dieses Buch und das Ende, ergreifend bis in die Haarspitzen, macht es zu einem 'the best'.
    Es war mir wirklich eine Ehre, Zelda auf ihren Weg begleitet haben zu dürfen.

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