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Kalter Kristall / Worschädl-Krimis Bd.3 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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GRAUSIGER LEICHENFUND UND VIELE OFFENE FRAGEN
Was als erholsame Wanderung mit seiner Frau Karoline beginnt, endet für Chefinspektor Robert Worschädl wenig später mit dem FUND EINER VERKOHLTEN FRAUENLEICHE. Die ermordete PROSTITUIERTE EINES FLATRATE-PUFFS...
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Kommentare zu "Kalter Kristall / Worschädl-Krimis Bd.3"
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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 08.03.2019

    Als Buch bewertet

    "Spannung, Humor und tolle Ermittler"

    Eigentlich wollte Chefinspektor Robert Worschädl mit seiner Frau Karoline nur ein wenig wandern, doch dabei er stößt auf eine verkohlte Frauenleiche. Es stellt sich heraus, dass die Frau eine Prostituierte war, die für einen dubiosen Zuhälter gearbeitet hat. Und sie hinterlässt einen minderjährigen Sohn namens Jakub, der jedoch spurlos verschwunden ist. Worschädl und seine Kollegin Sabine Schinagl machen sich sofort auf die Suche nach dem Jungen. Können sie ihn rechtzeitig finden?

    Dieser zweite Fall für Worschädl hat mir wieder ausgezeichnet gefallen.
    Der Schreibstil war sehr flüssig und angenehm zu lesen und konnte mich direkt ins Geschehen ziehen. Die Beschreibungen waren bildhaft, authentisch und lebendig, so dass ich alles sehr gut verfolgen und miterleben konnte. 
    Die Charaktere wirkten durchweg realistisch und ich konnte sie mir gut vorstellen. Die Einblicke in die Privatleben der beiden Ermittler fand ich sehr gelungen und im passenden Umfang. Das rundete die Charaktere perfekt ab und verlieh ihnen Tiefe.
    Worschädl hatte ich bereits in seinem ersten Fall sehr liebgewonnen, was sich bei diesem Fall nur bestätigte. Ein richtig toller und sympathischer Protagonist, den man einfach mögen muss. Gerade seine Ecken und Kanten finde ich toll. Und er zauberte mir immer wieder ein Grinsen ins Gesicht.
    Auch Sabine Schinagl mochte ich wieder sehr gerne. Sie wurde ebenfalls sehr authentisch beschrieben und bildete mit Worschädl ein perfektes Ermittlerteam, von dem ich nicht genug bekommen kann.
    Der Kriminalfall gefiel mir sehr gut, er war bestens durchdacht und dicht gewebt. Er wurde in vielen kurzen Kapiteln präsentiert, die Abwechslung brachten und mich zum stetigen Weiterlesen animierten. Von Beginn an war der Fall spannend, undurchsichtig und in Teilen auch erschreckend und erschütternd. Aber dann auch wieder gespickt mit einem hervorragenden und ansprechenden Humor, bei dem ich viele Male Grinsen oder laut loslachen musste. Eine super Mischung. Ich war sehr gespannt auf die Auflösung, denn ich hatte lange Zeit keine Idee zum Mörder an der Frau und dessen Motiv. Das Ende war stimmig und bildete einen perfekten Abschluss.

    Ein absolut lesenswerter Krimi mit Spannung, Humor und tollen Ermittlern. Ich hoffe auf eine Fortsetzung und vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 14.03.2019

    Als Buch bewertet

    Spannend und sehr realitätsnah

    Auf dieses Buch war ich sehr neugierig, da mir die Beschreibung sehr gut gefallen hatte. Dadurch waren meine Erwartungen natürlich auch recht hoch, aber Autor Thomas Baum konnte sie gut er-füllen. Ich mochte die beiden Ermittler Bertl und Sabine sehr gerne und das Buch wird auf jeden Fall einen Platz im meinem schon gut gefüllten Krimiregal erhalten. Inzwischen darf nicht mehr jedes Buch bei mir bleiben, aber dieses hat sich seinen Platz redlich verdient.
    Der Krimi ist spannend und teilweise auch brutal, aber meiner Meinung nach auch sehr realitäts-nah und daher umso interessanter. Ich mag es, wenn man das Gefühl hat, dass der Autor gut re-cherchiert hat und sich in die behandelten Themen eingearbeitet hat. Hier könnte man auf den ers-ten Blick denken, dass es zu viele Themen sind, die vorkommen, aber während der Lektüre merkt man ganz schnell, dass alles zu einander passt und sich rund und schlüssig ist. Das hat mir gut gefallen.
    Gut fand ich auch die Charaktere, die sehr detailreich ausgearbeitet sind, sodass man als Leser wirklich nah dran ist. Die beiden Polizisten ergänzen sich ganz wunderbar und sind ein geniales Hauptfiguren-Duo. Ich mochte es auch gerne, dass ihr Privatleben auch eine Rolle steht und immer wieder gekonnt eingebunden wird. Immer so, dass es interessant bleibt, den Fall aber nicht stört oder zäh macht.
    Auch die Gegend wird immer wieder erwähnt, sodass auch Lokalkolorit entsteht.
    Insgesamt ein gelungener Roman, den ich gerne gelesen habe, der aktuelle und wichtige Themen behandelt und ein rundes Ende bietet. Gerne werde ich den Vorgänger lesen, bis hoffentlich bald der nächste Band erscheint!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 20.06.2021

    Als eBook bewertet

    In seinem zweiten Krimi mit Chefinspektor Robert Worschädl und Sabine Schinagl lässt der Autor die beiden ohne Wissen des Chefs jenseits der Staatsgrenze in Tschechien ermitteln. Warum eigentlich?

    Während einer Wanderung mit Ehefrau Karoline stößt Robert Worschädl auf eine verkohlte Frauenleiche, die als Eliska Cerny, Prostituierte des dubiosen „Flat-Rate-Puffs“ von Harry Kovac identifiziert wird. Als Worschädl und Schinagl erfahren, dass die Tote einen minderjährigen Sohn hat, der verschwunden ist, machen sie sich auf die Suche nach Jakub.

    Es gibt zahlreiche Spuren, doch welche führt zum Ziel? Eine davon ist, neben dem Puff ein Asia-Laden, der neben Reis und Sojasauce noch andere Spezialitäten verkauft. Eine andere bringt die beiden Ermittler in den Wellnesstempel von Clemens Wiesbauer sowie zu dessen Bruder, dem rollstuhlfahrendem Rallye-As Florian, der Eliska sehr gut gekannt hat.

    Als Karoline in Linz überfallen und bös zugerichtet wird, lässt er alle guten Vorsätzen fallen und aktiviert wieder seinen unorthodoxen Ermittlermodus. Dass dies weder bei seinem ehrgeizigen Chef Stefan Schweitzer noch im Innenministerium gut ankommt, versteht sich von selbst.

    Meine Meinung:

    Auch dieser zweite Fall für Worschädl & Schinagl hat mir wieder ausgezeichnet gut gefallen. Neben den Einblicken in ihre Arbeit dürfen wir auch wohl dosiert an ihrem Privatleben teilhaben.

    Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt. Da ich erst im April selbst in den Bezirken Rohrbach und Freistadt unterwegs war, habe ich mich über die Beschreibung der kurvenreichen Straßen amüsiert. Ja, doch, manche Einheimische (Männer wie Frauen) fahren Rallye, wenn sie die Kinder in die Schule bringen oder den täglichen Einkauf erledigen.

    Über den im Wellnesstempel urlaubenden und nörgelnden Landesrat musste ich recht herzlich schmunzeln. Dass der dann (angefüttert durch ein Zimmer-upgrade und ähnliche Guttis) zugunsten der Wiesbauer-Brüder im Innenministerium interveniert, ist leider ein typisches Beispiel der österr. Bürokratie. Während sich Stefan Schweitzer davon beeindrucken lässt, zuckt Worschädel nur mit den Schultern und ermittelt einfach weiter.

    Wie von Thomas Baum gewöhnt, ist der Schreibstil sehr flüssig und angenehm zu lesen.
    Der Kriminalfall ist bestens durchdacht und dicht gewebt. Die vielen kurzen Kapitel bringen Abwechslung und animieren (passt zum Puff) die Leser zum stetigen Weiterlesen. Von Beginn an spannend, undurchsichtig und manchmal auch erschütternd, gibt es eine stimmige Auflösung. Der Leser wird, wie die Ermittler, in so manche Sackgasse gelotst.
    Auch diesmal widmet sich der Autor einem ernsten Thema: der florierenden Drogenerzeugung im Nachbarland.

    Fazit:

    Ein Krimi, der nicht nur durch seine hervorragend durchkomponierte Handlung, sondern auch durch den schwarzen Humor besticht. Gerne gebe ich auch hier 5 Sterne.

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