Kampfschauplatz Schule (PDF)
Eine systematische Untersuchung der deutschen erzählenden Schulliteratur
Wie werden Schule, Schüler/innen, Lehrer/innen und vor allem die Beziehung zwischen den genannten Personen in der erzählenden Literatur dargestellt?
Um diese Frage zu beantworten, werden in der vorliegenden Untersuchung über 100 literarische Texte, die...
Um diese Frage zu beantworten, werden in der vorliegenden Untersuchung über 100 literarische Texte, die...
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Produktinformationen zu „Kampfschauplatz Schule (PDF)“
Wie werden Schule, Schüler/innen, Lehrer/innen und vor allem die Beziehung zwischen den genannten Personen in der erzählenden Literatur dargestellt?
Um diese Frage zu beantworten, werden in der vorliegenden Untersuchung über 100 literarische Texte, die von Schule erzählen und deren Entstehungskontext sich über einen Zeitraum von mehr als 150 Jahren erstreckt, mit Hilfe eines chronologischen, motivorientierten Vorgehens erschlossen und epochenübergreifend reflektiert.
Diese sogenannten literarischen Schultexte, die intra- und interpersonelle Konflikte von Schüler/innen und Lehrpersonen behandeln, strukturelle Defizite des Schulsystems thematisieren und auf pädagogische Alltagsroutinen aufmerksam machen, fungieren dabei als Sehhilfen bei der Erschließung komplexer Bedeutungszusammenhänge im Gesellschaftssystem Schule. Die Belletristik spiegelt keine Schulrealität, doch hält sie der Schule einen Spiegel vor, in dem die Institution in einem wenig vorteilhaften Licht erscheint. So werden wiederholt Geschichten von schulischem Scheitern und pädagogischem Fehlverhalten erzählt.
Eben dieses negative Bild von Schule in der Literatur kann all jene nicht kalt lassen, die sich mit Schulentwicklung und -pädagogik beschäftigen.
Um diese Frage zu beantworten, werden in der vorliegenden Untersuchung über 100 literarische Texte, die von Schule erzählen und deren Entstehungskontext sich über einen Zeitraum von mehr als 150 Jahren erstreckt, mit Hilfe eines chronologischen, motivorientierten Vorgehens erschlossen und epochenübergreifend reflektiert.
Diese sogenannten literarischen Schultexte, die intra- und interpersonelle Konflikte von Schüler/innen und Lehrpersonen behandeln, strukturelle Defizite des Schulsystems thematisieren und auf pädagogische Alltagsroutinen aufmerksam machen, fungieren dabei als Sehhilfen bei der Erschließung komplexer Bedeutungszusammenhänge im Gesellschaftssystem Schule. Die Belletristik spiegelt keine Schulrealität, doch hält sie der Schule einen Spiegel vor, in dem die Institution in einem wenig vorteilhaften Licht erscheint. So werden wiederholt Geschichten von schulischem Scheitern und pädagogischem Fehlverhalten erzählt.
Eben dieses negative Bild von Schule in der Literatur kann all jene nicht kalt lassen, die sich mit Schulentwicklung und -pädagogik beschäftigen.
Autoren-Porträt von Larissa Widmann
Larissa Widmann, Jahrgang 1991, Lehramtsstudiumfür Werkreal-, Haupt- und Realschule
an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
Promotion und wissenschaftliche Mitarbeit am
dortigen Institut für Allgemeine und Historische
Erziehungswissenschaft und Stipendiatin
der Friedrich-Ebert-Stiftung. Seit 2021 Lehrerin
an einer Realschule in Baden-Württemberg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Larissa Widmann
- 2021, 1. Auflage, 225 Seiten, Deutsch
- Verlag: Verlag Julius Klinkhardt
- ISBN-10: 378155905X
- ISBN-13: 9783781559059
- Erscheinungsdatum: 21.07.2021
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