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Katerfrühstück mit Aussicht (ePub)

 
 
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Als die Biologiedoktorandin Marie aus Versehen mit dem Fahrrad einen streunenden Kater anfährt, hat sie keine andere Wahl, als das herrenlose Tier zum Tierarzt zu bringen und bei sich aufzunehmen. Dabei hat sie eigentlich schon genug Probleme, allen voran:...
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Kommentare zu "Katerfrühstück mit Aussicht"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 06.12.2014

    Marie führt mit ihrem Fahrrad einen Kater an und da ihr das Tier wirklich Leid tut, nimmt sie ihn erst mal mit zu sich.
    Den Kater im Tierheim zulassen bringt sie auch nicht so einfach übers Herz und so darf er bei ihr bleiben.
    Doch darüber ist ihr Nachbar nicht wirklich begeistert, denn das Tier fühlt sich bei ihm so wohl, dass er auch dessen Wohnung als sein zuhause ansieht.
    Aber auch in ihrem Privatleben passiert einiges und Marie muss zu allem noch erkenne, dass ich Nikolas nicht so gleichgültig ist wie sie dachte.

    Dies ist der Debütroman der Autorin Jennifer Wellen. Vom Klappentext her hat mich das Buch schon sehr angesprochen, und ich habe es wirklich sehr gerne gelesen.
    Man muss aber als Leser wissen, dass man bei diesem Genre eigentlich immer weiß wie das Buch enden wird, aber genau das Liebe ich hier eben, manchmal braucht man eben was fürs Herz.
    Der Erzählstil war auch recht angenehm und er hat einen gleich von der ersten Seite an in die Geschichte mitgenommen.
    Auch der Handlungsaufbau war so strukturiert, dass man allem sehr gut folgen konnte auch wenn man das Buch einmal unterbrochen hat.
    Einen Spannungsbogen gab es auch und dieser war zu meiner Freude wirklich bis zum Schluss erhalten, was ja auch nicht immer der Fall ist.
    Alle im Rona vorkommenden Figuren waren so detailliert beschrieben, dass man sich diese während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
    Marie war mir sympathisch und man kann sie als meine Lieblingsfigur in diesem Roman bezeichnen.
    Die Handlungsorte waren auch gut beschrieben und man konnte sich etwas darunter vorstellen, wobei ich sehr lange gebraucht habe bi sich begriffen habe, dass es sich bei der Stadt um Essen gehandelt hat.
    Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen und ich habe einige schöne Lesestunden mit dem Buch verbracht.
    Für das Buch vergebe ich fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oliver Braukmann, 10.01.2015

    Heiterer Liebesroman, der zeigt, dass Katzen oft ein besseres Gespür für Menschen haben, als wir. Für ein Debüt wirklich gelungen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascari, 17.03.2015

    Chick Lit gehört normalerweise in einen Bereich, wo ich eher selten Romane lese. Zu vorhersehbar sind mir die meisten Geschichten, ehrlich gestanden ... Eines allerdings gleich vorneweg: "Katerfrühstück mit Aussicht" ist eine wohltuende Ausnahme :).

    Zum Inhalt:

    Marie steht kurz vor dem Ende ihres Biologiestudiums, als sie eines Tages einen streunenden Kater mit dem Rad anfährt und ihn mit nach Hause nimmt. Nikolas, ihr Nachbar, ist recht wenig erbaut davon, besonders weil der Kater immer wieder zu einem ungebetenen Gast auf seinem Balkon wird. Marie ihrerseits hält ihn für einen gefühllosen Weiberhelden. Mister Scruffy sorgt allerdings dafür, dass die beiden sich immer wieder über den Weg laufen ...

    Meine Meinung:

    Ganz wie es sich für Chick Lit gehört, können sich die beiden Helden im Buch am Anfang nicht besonders ausstehen. Die Katze mausert sich hier damit zu einer Art Liebesbote, so weit klar. Die Art und Weise, wie die beiden zusammenfinden, wird aber sehr charmant erzählt.

    Da ist einmal der wirklich sehr eigenwillige Kater, der sich wirklich absolut nichts sagen lässt und seine Sympathien recht rasch deutlich macht. Auf der anderen Seite erzählt Jennifer Wellen die Geschichte mit viel Humor und einem gewissen Augenzwinkern, die mich sogar mein sonst so ungeliebtes Präsens vergessen haben lassen (Hab ich schon gesagt, dass ich es nicht mag, wenn Romane in der Gegenwart geschrieben werden?). Im Gegenteil, hier passt es irgendwie einfach.

    Ich fand es auch sehr angenehm, dass Marie nicht als großer Schussel und Tollpatsch dargestellt wird, deren Leben einfach nur chaotisch ist. Irgendwie scheint das in letzter Zeit bei vielen Chick Lit Romanen Mode geworden zu sein - es spricht aber überhaupt nicht an. Diese Art von Humor geht an mir total vorbei, im Gegenteil, ich denke mir oft, wie solche Frauen überhaupt ihr Leben meistern können.

    Marie ist Gott sei Dank nicht so. Sie wirkt wie eine ganz normale junge Frau, die einfach ein bisschen viel Pech in der Liebe gehabt hat und gleichzeitig ein wenig schüchtern ist, auf andere Menschen aktiv zuzugehen. Gegen Ende sorgt dies zwar auch dafür, dass ich mir gedacht habe "Mädchen, das sieht ja ein Blinder mit Krückstock, dass der Mann in dich verliebt ist", aber okay, das Buch wäre natürlich sonst etwas früher aus gewesen :D.

    Der Schreibstil ist nicht besonders auffällig, aber passend. Die Geschichte lässt sich rasch und flüssig lesen und es macht Spaß, am Anfang den Wortgefechten der beiden unterschiedlichen Charaktere zu folgen, ehe die Liebesgeschichte beginnt.

    Mein Fazit:

    Ein netter, lustiger und rasch zu lesender Chick Lit Roman, in dem der tierische Mitbewohner den Liebesboten mimt. Ein wunderbarer Zeitvertreib für zwischendu

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