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Kinderseelen / Ein Fall für Hansen und Bierbrauer-Reihe Bd.2 (ePub)

 
 
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Zwei vermisste Mädchen und ein Netzwerk des Grauens …
Der spannende Thriller mit Nervenkitzel-Garantie


Zwei Mädchen werden vermisst, die sich zum Verwechseln ähnlich sehen, aber in ganz unterschiedlichen Teilen Deutschlands leben. Das...
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Kommentare zu "Kinderseelen / Ein Fall für Hansen und Bierbrauer-Reihe Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 02.06.2023

    spannender Thriller
    Kinderseelen Ein Fall für Hansen und Bierbrauer-Reihe 2) von Doris Litz
    Hier nun der zweite Fall für Hansen und Bierbrauer. Zwei vermisste Mädchen, die sich sehr ähneln sehen und in ganz unterschiedlichen Teilen von Deutschland leben sind verschwunden. Die Suche läuft auf Hochtouren, doch sie laufen ins leere. Als sie eins der Kinder tot auffinden, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Vom ersten Augenblick an ist man gefesselt, es ist und bleibt die ganze Zeit spannend. Aber lest selbst, ihr werdet das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen. Flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Ebenso ist die Beschreibung der Orte ist gut gelungen, sodass man diese bildlich beim lesen vor den Augen hat. Viele Details sind sehr realistisch, sodass ich öfters beim lesen eine Gänsehaut bekam. Ein Thriller der mir einige tolle spannende Lesestunden beschert hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 01.06.2023

    Der Kriminalrat Jochen Berg von der Mordkommission Koblenz hat ein Problem. Im Koblenzer Raum wird die grausam zugerichtete Leiche eines Stadtrates gefunden und dann auch noch eine Kinderleiche in einer Burgruine im Westerwald. Nur hat er kaum Leute in seiner Mannschaft, so dass er Alexander Bierbrauer, der sich eigentlich auf eine Stelle in einer anderen Abteilung beworben hat, bei der Ermittlung zur Kinderleiche nochmals mit einbinden muss. Alex ist ein sehr guter Ermittler, hat aber so einige Schwächen. Die Autorin schafft es den Leser gleich mit vielen Fakten, Personen und Orten zu konfrontieren und dabei von Anfang an Spannung aufzubauen. Was anfangs als unterschiedliche Ermittlungen darstellt, wird ganz allmählig zum Großen Ganzen. Denn bald stellt sich heraus, dass dieses Netzwerk des Grauens in den höchsten Kreisen angebunden ist und die Morde mit den vermissten Mädchen damit im Zusammenhang stehen. Ich habe das Buch verschlungen, Stück für Stück. Denn einfach so über den Inhalt fliegen ist hier nicht, dafür sind es zu viele Personen und noch mehr Verwicklungen. Gut und Böse schwer zu unterscheiden. Auf jeden Fall kann ich diesen spannenden Thriller uneingeschränkt weiterempfehlen. Er hat in meinen Augen die dunkelste Art von Verbrechen zum Thema, vermittelt aber sehr gut die unvorstellbaren Verflechtungen wie auch die Ohnmacht der Strafverfolgungsbehörden. Wie Doris Litz hier in diesem Thriller auch die persönlichen Probleme der Ermittler mit einfließen Lässt, gefällt mir. Insbesondere Sina fand ich liebenswert. Würde mich freuen, wenn sie Liliana bei sich und Alex aufnehmen würde. Verdient hat das dieses Mädchen allemal, schließlich ist Sina ja auch ihre Feja (Fee). Von mir gibt’s 5 Lese-Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela F., 01.06.2023

    Das bedrückende und düstere Cover passt sehr gut zu dem sehr bedrückenden Thema, das mich als Leserin doch sehr erschüttert und ratlos zurück gelassen hat. Die Handlung ist sehr anschaulich und lebhaft erzählt, als ob man selbst dabei ist, zumal man auch so mit den Ermittlern mitzittert und mitleidet. Diese sind überaus sympathisch und durch das Miteinbeziehen des Privatlebens mit einigen Verstrickungen baut sich entsprechend Nähe auf. Durch viele Szenen - und Ortswechsel ist die Handlung sehr dynamisch und die Spannungskurve wird permanent oben gehalten. Der Schreibstil insgesamt ist sehr flüssig, die Kapitel sind kurz, was der Spannung zu Gute kommt, und am Ende klärt sich alles in sich schlüssig auf. Alles in allem ein sehr lesenswerter Thriller mit einem aktuellen Thema, der mir sehr, sehr gut gefallen hat, nicht zuletzt, weil er auch noch bei mir zu Hause spielt.

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  • 5 Sterne

    Schreiberling, 30.05.2023

    Die Geschichte:
    Der Koblenzer Kommissar Alex Bierbrauer ist eigentlich gerade dabei, die Mordkommission zu verlassen und zur Organisierten Kriminalität zu wechseln. Da wird eine Kinderleiche gefunden. Bierbrauer soll den Täter ermitteln. Im Verlauf der Recherchen deckt er einen Kinderhändlerring auf. Dabei geraten nicht nur er und seine Lebensgefährtin Sina Lehmann in Gefahr, sondern auch die Stralsunder Kollegen Katie Hansen und Hendrik van Loh, mit denen Bierbrauer ein Jahr zuvor schon zusammengearbeitet und einen Psychopathen zur Strecke gebracht hat.
    Meine Meinung:
    Das ist einer der besten Romane die ich je gelesen habe. Doris Litz hat sauber und gründlich recherchiert und ein hochbrisantes Thema aufgegriffen, das leider noch immer für viele ein Tabu ist. Denn die Päderasten sind nicht unbedingt irgendwelche vereinzelt vorkommende heruntergekommenen Gestalten. Tatsächlich sitzen viele der Kinderschänder in höchsten Positionen von Wirtschaft, Politik, Justiz und Polizei.
    Die Geschichte entwickelt sich rasant, zum Atmen bleibt einem kaum Zeit. Vor allem gegen Ende, als mehrere Aktionen gleichzeitig stattfinden, die durch kurze Kapitel beschrieben werden, bekommt man das Gefühl, gehetzt zu werden oder besser gesagt die Täter atemlos an der Seite der Polizeibeamten zu jagen.
    Die Autorin legt aber nicht nur die Päderasten offen, sondern auch die Mitglieder rumänischer Mafiabanden, die die Ware Kind liefern – und das nicht nur aus den östlichen Balkanländern. Im Darknet finden die Polizisten auch Kataloge, aus denen die Kinderschänder sich europäische Kinder bestellen können, die zuvor beobachtet und fotografiert worden sind und auf Bestellung entführt werden. Wenn man den Roman liest, könnte einem schlecht werden.
    Doris Litz beschreibt eine grauenvolle Welt, die es tatsächlich gibt und hangelt sich dabei in einer fiktiven Geschichte so nah an der Realität entlang, ohne dabei voyeuristisch zu sein. Der Leser weiß oder kann zumindest erahnen, was mit den Kindern geschieht.
    Sie streift auch das Ansinnen der Grünen in den 1980ern, die die Liebe, respektive den Sex mit Kindern legalisieren wollten. Das Argument der Politiker damals: Der Sex fände in beiderseitigem Einvernehmen statt und füge der Entwicklung der Kinder deshalb keinen Schaden zu.
    Wer das Buch „Tödliche Ufer“ von Doris Litz gelesen hat, kennt den manchmal knurrig und streng wirkenden Alex Bierbrauer und seine Kollegen schon. Auch in diesem Buch hat die Autorin die Eigenheiten der einzelnen Protagonisten fein ausgearbeitet. Dabei entwickeln sich Katie Hansen und Hendrik von Loh am meisten. Katie in negative, Hendrik in positive Richtung – zumindest ist das mein Empfinden. Warum ich so denke, will ich hier nicht weiter ausführen. Das würde im Spoilern enden.
    Fazit:
    Sensible Menschen mit schwachem Magen oder schwachen Nerven, sollten dieses Buch lieber nicht lesen. Es könnte Alpträume verursachen. Andererseits wäre das auch wieder mit einem Wegsehen gleichzusetzen, das leider immer noch viel zu häufig vorkommt.
    Meine Leseempfehlung:
    Klare fünf Sterne. Meiner Meinung nach sollte jeder dieses Buch gelesen haben. Auch wenn es sich nur um eine fiktive Geschichte handelt, so beschreibt sie doch die erschreckende Realität.

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