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Kinderspiel - Die Fesseln der Vergangenheit (ePub)

Psychothriller
 
 
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Ein jahrzehntealter Mordfall, ein verschwundenes Mädchen und eine Familie, die eisern schweigt. In diesem Psychothriller kämpfen Profiler Tobi Miller und Chefinspektor Bruno Horvath gegen die Zeit und für das Leben eines jungen Mädchens.
¿Wien, 2017. Der...
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Kommentare zu "Kinderspiel - Die Fesseln der Vergangenheit"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky, 25.07.2019

    Der Schreibstil hat mich von Anfang an gepackt und gefesselt. Am liebsten hätte ich das Buch gar nicht aus den Händen gelegt. Der Hauptprotagonist Tobi Miller ist kein typischer Sympathieträger. Er kämpft mit eigenen Dämonen und ist bisher immer vor der Vergangenheit weggelaufen. Jetzt holen diese ihn ein und er muss sich seiner Vergangenheit stellen. Bei den Ermittlungen kommt ein Familiendrama zum Vorschein mit dessen Ausmaße ich nicht gerechnet habe. Die Rückblenden haben mir besonders gefallen, diese waren so authentisch geschrieben, dass ich das jeweilige direkt mitgefühlt habe. Ich hoffe sehr in Zukunft noch mehr von Tobi Miller zu lesen. Ich kann euch dieses Buch nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 01.08.2019

    "Großartig"

    Der Profiler Tobias Miller kehrt nach Jahren wieder zurück in seine Heimatstadt Wien. Als kurz darauf ein Mädchen verschwindet, wird er unweigerlich an seine Kinderzeit erinnert. Damals verschwand ebenfalls ein Mädchen, Tobis beste Freundin Ilona, und er war der Letzte, der sie lebend gesehen hat. Beide Mädchen sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Gibt es einen Zusammenhang? Gemeinsam mit dem Chefinspektor Bruno Horvath beginnt Tobi zu ermitteln und stößt dabei auf ein Familiendrama, das 1945 begann.

    Dies war bereits das dritte Buch, das ich von Michael Seitz gelesen habe. Und es hat mir wieder richtig gut gefallen.
    Der Schreibstil war einnehmend und fesselnd und konnte mich vom ersten Satz an gefangen nehmen. Die Beschreibungen waren sehr detailliert und erzeugten dadurch beste Bilder in meinem Kopf.
    Die Charaktere wurden gut dargestellt, so dass ich sie mir bestens vorstellen konnte. Tobi fand ich sehr sympathisch. Er wirkte total menschlich und hatte so manche Angewohnheit, die auf mich einfach authentisch wirkte. Ich bekam in ihn einen hervorragenden Einblick, um seine Gedanken und Handlungen verstehen zu können. Sehr interessant waren auch die Einblicke in seine Tätigkeit im Todestrakt in der USA und wie er damit umging.
    Die Geschichte, die in der Gegenwart spielte, wurde immer wieder durch Kapitel aus der Vergangenheit unterbrochen. Diese Passagen begannen 1945 und setzen sich zeitlich fort. Das waren wirklich schreckliche Erlebnisse, die geschildert wurden und ich fragte mich kontinuierlich, wie diese mit dem Verschwinden der Mädchen zusammenhängen könnten. Ich war dadurch absolut gefesselt. Dennoch konnte ich die ganzen Zusammenhänge nicht durchblicken. Erst nach und nach führte der Autor den Leser an das ganze Ausmaß des Schreckens heran. 
    Die Spannung wurde langsam aufgebaut und steigerte sich immer mehr bis zum Ende, das mich überraschte und entsetzte.

    Dieser Psychothriller hat mich komplett überzeugt, so dass ich 5 von 5 Sternen vergebe.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine S., 10.07.2019

    Ein wahnsinnig guter spannender Psychotriller der mir dermaßen unter die Haut ging, mich verwirrt hatte, ich war teilweise komplett durcheinander und musste einige Kapitel nochmal lesen um dahinter zukommen was ich grad gelesen hatte, der total Psycho eben.
    Tobi Miller, der vor vielen Jahren in die USA geflohen ist kehrt als Profiler zurück in seine Heimat Österreich, dorthin zurück dort wo vor vielen Jahren als er noch ein Kind war, seine damalige Freundin verschwunden ist. Tobi Miller ermittelt gemeinsam mit Chefinspektor Bruno Horvath
    Um das neue verschwunden Mädchen, das nicht nur mit dem verschwunden Mädchen Ilona von damals verwandt ist, Sondern ihm auch verblüffend ähnlich sieht. Bei den Ermittlungen stoßen die beiden immer wieder auf eine Mauer des Schweigens, der Grund liegt in der Zeit des zweiten Weltkrieges, wo alles begann und alles verschwiegen wurde. Was geschah damals mit der kleinen Ilona die von heute auf Morgen verschwunden ist und niemand hat was erzählt. Aber so nach und nach kommt es ans Licht die Geschichten was 1945 geschehen ist die so grausam sind was mich richtig durchgeschüttelt hatte und ich es gar nicht fassen konnte, das man so etwas mitmachen musste.
    Immer wieder kommt die Gegenwart und mit ihr ein Stückchen Wahrheit aus der Vergangenheit hervor. Ganz oft war ich mir sicher das ist der Mörder von Ilona und dann hat mich der Autor Michael Seitz wieder auf eine falsche Fährte gelockt und es war wieder nichts. Das Buch hat mich so gefesselt ich konnte es fast nicht aus der Hand legen, Wenn die Leseabschnitte nicht gewesen wären dann hätte ich es in einem Satz durchgelesen. Aber das war wohl richtig so dass ich gebremst wurde so sackte das gelesene richtig in mir und ich musste viel nachdenken über die Geschichte, wie so was möglich war. Das war das Familiendrama schlechthin, schlimmer kann es gar nicht sein, als das was ich gelesen hatte. Ich hoffe das es doch eine Fortsetzung gibt, denn das Ende war zu abrupt und mich interessiert was und wie es mit den restlichen Familienmitgliedern und Tobi weitergeht. Mir hat es super gut gefallen ein Psychotriller nach meinen Gusto und ich möchte mehr davon lesen. Danke dass ich dabei sein durfte bei der Leserunde, hat mir sehr gefallen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 27.07.2019

    Der Psychologe Tobi(as) Miller kommt nach Österreich zurück, nachdem er jahrelang in den USA im Todestrakt gearbeitet hat. Als er ein Kind war verschwand seine beste Freundin Ilona, jetzt wird ihre Nicht, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht, vermisst. Tobi selbst ist schwul und süchtig nach Nasenspray, Kaffee und Snickers. Aber auch insgesamt isst er sehr gerne, was man ihm auch anmerkt. Kann er zusammen mit seinen Freunden den oder die Täter fassen und endlich den Tod von Ilona aufklären?

    Das Cover des Buches machte mich auf das Buch aufmerksam. Es ist ausgezeichnet gemacht und ein absoluter Hingucker - auch in der Farbauswahl.

    Der Schreibstil des Autors ist hervorragend. Orte und Charaktere werden mit all ihren Fehlern und Schwächen brillant dargestellt. Die Spannung baut sich langsam auf, flaut aber zu keinem Zeitpunkt ab und bleibt bis zum überraschenden Ende auf sehr hohem Niveau.

    Gerade der "Profiler" Tobi gefiel mir ausgezeichnet - passend dazu ist der Großteil des Buches aus seiner Sicht geschrieben. Dazu gibt es einige Kapitel, die in der Vergangenheit spielen.

    Die Fülle an Informationen, die man bekommt ist sehr groß und man müsste schon sehr genau lesen, um den Fall alleine lösen zu können. Aber das macht nichts, denn auch wenn man keine Ahnung vom Täter hat, bietet dieser Psychothriller alles was ein Buch dieses Genres benötigt.

    Einige wenige kleine Namensverwechslungen konnten das Lesevergnügen auch nicht beeinträchtigen.

    Fazit: Komplexer Psychothriller mit spannendem Plot und interessanten Charakteren. 4,5 von 5 Sternen.

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