Kipp, Schütt, Schüttel (ePub)

 
 
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Schussel hat sein Leben nach dem Verlust seines Vaters den Lehren der Alchemie gewidmet. Der junge Lehrling, der allein bei seiner Großmutter im Armutsviertel von Drako lebt, hat nicht nur einen Lehrmeister, sondern gleich drei. Die drei großen Alchemisten...
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Kommentar zu "Kipp, Schütt, Schüttel"
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    Frank W. W., 10.06.2023

    Die Magie des schwarzen Metalls

    Klappentext:
    Schussel hat sein Leben nach dem Verlust seines Vaters den Lehren der Al­che­mie ge­wid­met. Der junge Lehr­ling, der allein bei sei­ner Groß­mut­ter im Armuts­vier­tel von Drako lebt, hat nicht nur einen Lehr­meis­ter, son­dern gleich drei. Die drei gro­ßen Alche­mis­ten aus Drako. Seine Lehr­meis­ter sind mit den Jah­ren je­doch nicht nur alt ge­wor­den, son­dern auch eigen. Doch als ein völ­lig neuer Al­che­mist in die Stadt zieht, ändert sich plötz­lich alles. Eine voll­kom­men neue For­schung und ein neues Heil­mit­tel lässt die Stadt der Wis­sen­schaft neu er­blü­hen. Lang lebe die Al­che­mie!
    In dieser humoristischen Fantasy brauen die Alchemisten von Drako etwas zu­sam­men, das die Welt von Tunuss für immer ver­än­dern könnte.

    Rezension:
    Beim Alchemisten-Lehrling Schussel ist der Name Programm. Er hat gleich 3 Lehr­meis­ter – die sich gegen­sei­tig nicht be­son­ders lei­den kön­nen. Die braucht er auch, denn immer wie­der kommt es bei sei­ner Mit­ar­beit zu Pan­nen, nach denen ihn der je­wei­lige Lehr­meis­ter ‚bittet‘, einige Zeit nicht wie­der bei ihm auf­zu­tauchen. Als je­doch ein neuer Al­che­mist Un­ruhe in die Stadt bringt, könnte Schus­sel der­je­nige sein, der eine Katas­tro­phe ver­hin­dern kann.
    Marcel Schmickeraths Fantasy-Story ist anders. Anders, als man es in die­sem Genre nor­ma­ler­weise er­war­ten würde. Die Welt ist völ­lig anders, als es der Genre-affine Leser ge­wohnt ist, die Cha­rak­tere fal­len de­fi­ni­tiv nicht in die Kate­gorie „Hel­den“ – und ko­misch ist das alles auch noch. Man­ches bleibt aller­dings am Ende auch offen. So be­zeich­net eine Re­por­terin den Prota­gonis­ten bei­spiels­weise immer wie­der als ‚einen Igor‘, was der je­weils ab­strei­tet. Irgend­eine Er­klä­rung da­für, was ein Igor eigent­lich ist, be­kommt der Leser aber nicht. Zum Schluss hat man mit dem Buch aber doch Spaß gehabt.
    Während der Autor die Geschichte zuerst aus der Per­spek­tive sei­nes Prota­gonis­ten Schus­sel er­zählt, wech­selt der Fokus spä­ter zwi­schen einer grö­ßeren An­zahl an Cha­rak­teren. Vie­les, das zu­nächst recht chao­tisch er­scheint, läuft schlie­ßlich doch noch zu einer Ge­samt­hand­lung zu­sam­men.

    Fazit:
    Dieser Fantasy-Spaß macht – na was wohl – einfach Spaß. Dass nicht alles er­klärt wird, spielt dabei eine eher unter­ge­ord­nete Rolle.

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