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Klingeltod und Kaiserschmarrn (ePub)

Alpenkrimi
 
 
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Den Tod hält niemand auf: Nach einem traumatischen Erlebnis zieht Emma Graustett in die Alpen, um sich zu erholen. Doch kurze Zeit später verschwindet ihre Nachbarin spurlos. Hat der unbekannte Anrufer seine Finger im Spiel, der Emma schon tagelang...
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Kommentare zu "Klingeltod und Kaiserschmarrn"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inas Buecherregal, 06.10.2020

    "Medina roch den Angstschweiß, der aus jeder ihrer Poren nach außen drang. Sie konnte ihre Lippen kaum mehr bewegen. Immer wieder versuchte sie es. Sie wollte schreien. So kräftig. Gedanklich schrie und kreischte sie um ihr Leben…"
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Ich habe bereits „Todesfall und Topfenstrudel“ von Kate Delore gelesen und mich dabei köstlich amüsiert. Darum war ich auf ihr neuestes Buch „Klingeltod und Kaiserschmarrn“ sehr gespannt. Auch wenn das Buch hier als Alpenkrimi deklariert ist, hat es durchaus humoristische Züge.

    Die Protagonistin Emma, früher ein Partygirl in Berlin, lebt nun zurückgezogen auf einem Bauernhof. Schon auf den ersten Seiten ist ersichtlich, welchen Ballast sie mit sich herum schleppt. Sie benötigt nun etwas Ruhe, um mit ihren Ängsten fertig zu werden, es soll ein räumlicher und seelischer Neuanfang werden. Emmas seelische Anspannung war zum Teil fast greifbar, dennoch konnte ich mich nicht richtig mir ihr anfreunden. Ihr Bruder Valentin ist bei der örtlichen Polizei, wird dort vom wurstsemmelliebenden Kollegen liebevoll Burli genannt. Besonders gefallen hat mir der Bauer Toni, ich konnte ihn mir direkt vorstellen, wie er da auf seinem Traktor sitzt und reihenweise Mädels abschleppt 😉

    Der lockere und erfrischende Schreibstil führt den Leser zügig durch das Geschehen, die Besonderheiten der bayerischen Dorfbewohner sind klasse dargestellt, kurze und klare Sätze runden das Ganze ab. Der Schürzenjäger, die Klatschbase, der unsympathische reiche Nachbar und der schusselige Dorfpolizist, jedes Klischee wird erfüllt. Die Autorin schildert die Umgebung ebenso detailverliebt wie auch die einzelnen Persönlichkeiten der Charaktere.

    Lange tappte ich im Dunkel, eine Verbindung der einzelnen Vorkommnisse konnte ich nicht miteinander in Verbindung bringen. Eine Aufregung jagt die nächste, Emma kommt kaum zur Ruhe. Der Spannungsbogen baut sich erst nach und nach auf, um dann zum Ende hin nochmals Fahrt aufzunehmen. Fazit: Ein erfrischender Regionalkrimi, der mich gut unterhalten hat.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 11.11.2020

    Das Cover ist echt süß ;-)

    Emma Graustett ist in die Alpen gezogen, wo sie sich von einem traumatischen Erlebnis erholen möchte. Doch dann verschwindet ihre Nachbarin und ihr Bruder der bei der Polizei arbeitet nimmt sie nicht ernst, Bis sie selbst auch verschwunden ist.

    Den ersten Abend, an dem ich das Buch gelesen habe, fand ich extrem schwierig. Es gab einfach zu viele Sätze mit Beschreibungen und zudem waren viele Sätze ziemlich lang. Dazu kam dann so was wie ein „versuchter“ Psychothriller. Aber auch noch Cosy-Crime und sowieso ein Krimi. Lokalkolorit gab es auch mit bayrischem Dialekt. Und das war mir einfach zu viel. Am zweiten Abend ging es dann schon besser und nach vier Abenden, bei 212 Krimiseiten etwas lang, war ich dann fertig.

    Also ich hätte die Prosasätze, wie ich sie nenne, weggelassen und zudem die psychischen Einsätze. Dazu ein bisschen mehr Humor und ein Alpen-Cosy-Crime wäre perfekt gewesen.

    Dem Cover mit dem Rückentext, das Rezept und die Übersetzungen (die ich glücklicherweise noch nicht benötige ;-) ) möchte ich eine 2 geben. Es ist niedlich mit Blutflecken. Innen die Schafe mit den umrahmten Kapiteln gefallen mir sehr gut.

    Die Protagonisten fand ich nett. Das Problem ist, mit Emma wurde ich nicht sehr warm. Und mit ihrer Nachbarin hatte ich „keinen“ Kontakt. Die meisten Protas blieben mir leider sehr fern.

    (…) Auf Wunsch der Autorin gekürzt.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

    Es tut mir echt super leid. Vor allem weil ich das Buch von der Autorin persönlich zugeschickt bekommen habe, mit einer netten Karte und viiiiiiiiiiiielen schönen Lesezeichen, passend zum Buch. Aber ich wurde nicht wirklich richtig warm mit dem Buch. Zuerst die prosaischen Sätze, die teilweise ziemlich lang waren. Dazu etwas zu wenig Humor, zuviel versuchter Psychothriller. Die restliche Auflösung fand ich dann auch nicht glaubwürdig. Ich mag es gar nicht schreiben, aber mehr wie 2 Sterne kann ich mir nicht abringen. Obwohl Cosy Crime und Alpenkrimi mein Genre sind. Ich werde das Buch weitergeben und hoffe, dass die neue Besitzerin glücklicher über das Buch ist, als ich.

    PS: Das Buch hatte ich von der Autorin persönlich zugeschickt bekommen habe, mit einer netten Karte und viiiiiiiiiiiielen schönen Lesezeichen, passend zum Buch. Trotzdem schreibe ich meine persönliche Meinung, obwohl die Autorin nun total sauer auf mich ist. (Ich hab keine so freundliche Nachricht bekommen und wir sind nun definitiv beim „SIE“.) Sofern ich es vermeiden kann, lese ich kein Buch mehr von dieser Autorin!

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