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Das barmherzige Fallbeil / Kommissar Adamsberg Bd.11 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Adamsberg ist zurück, und seine Ermittlungen führen ihn in die blutige Zeit der Französischen Revolution und in die tödliche Kälte Islands ...

Innerhalb weniger Tage werden die Leichen einer Mathematiklehrerin und eines reichen Schlossherrn in Paris...
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Kommentare zu "Das barmherzige Fallbeil / Kommissar Adamsberg Bd.11"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    udo g., 07.11.2018

    Als Buch bewertet

    Wie immer sehr Spannend bis zur letzten Zeile

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    ja nein
  • 4 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 09.12.2015

    Als Buch bewertet

    Mein Leseeindruck:
    Ich habe die anderen Bücher der Reihe um Kommissar Adamsberg (noch) nicht gelesen. Vielleicht brauchte ich auch deshalb das halbe Buch um die (vielen) skurrilen Protagonisten auseinanderzuhalten. Der Kriminalfall war aber so spannend und vielschichtig, dass ich nicht "aufgegben" habe.
    Die vielen französischen Namen und Orte haben es mir nicht leichter gemacht den Überblick zu behalten. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich der französischen Sprache nicht mächtig bin. Für mich wäre ein "wer ist wer" am Anfang oder Ende des Buches von Nutzen gewesen.
    Die teils schon unrealistischen Handlungen waren einerseits nervig aber anderseits sehr unterhaltsam.
    Über den Kater der Brigade criminelle habe ich mich sehr amüsiert - er braucht beim Fressen Gesellschaft und muss die Treppen hinauf- und hinabgetragen werden.
    Die Ermittlungen führen Kommissar Adamsberg nach Grimsey, Island. Dort besucht er die Fuchsinsel auf der zwei Mitglieder einer Reisegruppe zu Tode gekommen sind. Wenn es Mord war ist der allerdings verjährt. Aber der Mord an der Lehrerin und deren kurz vor ihrem Tod geschriebene Brief weisen auf diese ungelösten Morde hin. Auch der zweite Tote gehörte zu der Reisegruppe.
    Eine Geheimgesellschaft um Robespierre scheint ebenfalls eine vielversprechende Spur zu sein.
    Über die Französische Revolution rund um Robespierre habe ich durch das Buch etwas dazugelernt.
    Manchmal habe ich den Durchblick verloren und dann einfach weitergelesen und irgendwann war ich wieder "drin".

    Mein Fazit:
    Ich kann auch nach Beendigung des Buches nicht eindeutig sagen ob es mir gut gefallen hat.
    Die Handlung / der Fall: fesselnd und bis zum Schluss spannend
    Die Protagonisten: schon fast etwas nervig

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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renée J., 13.10.2018

    Als Buch bewertet

    Die französische Revolution lebt
    Fred Vargas ich liebe dich. Ein geschichtlich fabelhaft untermauerter Krimi.
    Dieses Buch hat mir meine liebste Geschichtslehrerin vor den Abiturprüfungen wärmstens als spannende Abwechslung ans Herz gelegt. Wir teilen beide schon länger eine Faszination für Vargas, aber dieses Buch kannte ich noch nicht.
    Und was soll ich sagen, ich bin schlichtweg begeistert. Anders als in bisherigen Büchern der Autorin, rückt die geschichtliche Facette weit mehr in den Vordergrund. Als Leser werde ich entführt in die Zeiten Robesspierres und erlebe in Paris hautnah die Aufarbeitung der französischen Revolution. Aber das ist nicht das einzige Thema, parallel zieht es den Hauptkommissar Adamsberg mit seiner Truppe auch nach Island auf eine kleine Insel und in weitere Gefahren. Der geschichtliche Ausflug war dabei ausgewogen sowohl mit Fakten als auch mit überlieferten Anekdoten und Interpretationen gefüttert und so keineswegs ermüdend.
    Vargas schafft es auf über 500 Seiten die verschiedensten Erzählfäden am Ende gekonnt zu einem nachvollziehbaren Strang zu verknüpfen und nimmt den Leser dabei mit auf eine Reise ins Ungewisse. Besonders gefallen hat mir, dass es an keiner Stelle langweilig wurde, und trotzdem nie so rasant Fahrt aufnahm, dass die Handlung dadurch vorhersehbar wurde.
    Adamsberg und sein Team als immer wiederkehrende Figuren der Reihe waren auch dieses mal wieder charakteristisch wunderbar kontrastreich ausgeprägt. Adamsberg pflegt eine völlig konfuse und ungewöhnliche Herangehensweise an Ermittlungen, die in Textform ebenso humoristisch wie verwirrend sein kann. Verbunden mit dem prägnanten Sprachstil, der teilweise an lyrische Texte erinnert und doch immer einen harten harschen Unterton mitbringt, der die Handlung auf ihr Minimum herunterbricht.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser teils künstlerische Ton nicht für jeden Spannungsfan geeignet ist, da er eine Länge mitbringt, die nicht jeder in der Spannungsliteratur schätzt, daher würde ich einen kurzen Blick ins Buch empfehlen.
    Das Ende kam für mich und meine mitlesenden Freunde völlig schlagartig und all die vorher gefassten Vermutungen wurden dadurch mit ganzer Kraft in den Wind geworfen. Dieses Gefühl der Überraschung und das trotzdem noch mitfiebern wollen, zeichnet für mich einen guten Kriminalfall aus. Aber selten erlebe ich es, dass ein völlig unvorhergesehenes Ende so viel Logik mit sich zieht. Chapeau!

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