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Kommissarin Moll und die Tote aus der Speicherstadt (PDF)

Kriminalroman
 
 
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Als die Freundin des Junior-Chefs ermordet in der ehrwürdigen Hamburger Bank »Severin und Partner« aufgefunden wird, übernehmen Kommissarin Frederica Moll und ihr Partner Christian Lauterbach die Ermittlungen. Sie finden heraus, dass eine Gruppe junger...
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Kommentare zu "Kommissarin Moll und die Tote aus der Speicherstadt"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 02.08.2023

    Als Buch bewertet

    In der ehrwürdigen Hamburger Bank "Severin und Partner" wird die Mathematikerin Claire Muller bewußtlos aufgefunden Die Diagnose einer Überdosis Insulin wirft Fragen auf, denn niemand weiß von einer Diabeteserkrankung. Die Kommissare Frederica Moll und Christian Lauterbach ermitteln, daß eine Gruppe Mathematiker, unter ihnen Claire Muller, an einer Version Bitcoins arbeitet, die eine Bedrohung für Spekulanten darstellt und für das organisiere Verbrechen interessant ist...

    "Kommissarin Moll und die Tote aus der Speicherstadt" ist der zweite, mit Abstand von 5 Monaten an Band 1 anschließende, Fall für Frederica Moll und Christian Lauterbach. Isabel Bernsmann beschreibt zwar alle wesentlichen Fakten, die zum Verständnis der Probleme zwischen Frederica und Christian wichtig sind, jedoch würde ich empfehlen, die Bücher tatsächlich nacheinander zu lesen. Eigentlich hat man hier direkt drei Handlungsstränge. Es geht um die Probleme zwischen Frederica und Christian, basierend auf den Vorkommnissen vor 5 Monaten, um den Selbstmord von Fredericas Vater und den aktuellen Fall. Alles zusammen bildet eine sehr spannende Handlung und man verfolgt sie gebannt. Bitcoins waren für mich Fremdland, mit dem ich mich noch nie beschäftigt habe. Deswegen hatte ich hier zunächst etwas Verständnisschwierigkeiten, die sich aber dank der verständlichen Beschreibungen schnell in Luft auflösten. Überhaupt wird hier alles sehr anschaulich auf leichte Art beschrieben. Man findet sich mitten in Hamburg wieder und genießt die Schönheit dieser Stadt. Die Charaktere entwickeln sich hier natürlich mit all ihren Eigenarten weiter. Gerade Frederica gewinnt immer mehr an Sympathie. Ihr Verhältnis zu ihrer Mutter ist auch hier wieder Thema und sorgt auf ganz bestimmte Art für gute Unterhaltung. Mir hat dieser zweite Fall wieder sehr gut gefallen und bin schon auf Band 3 gespannt!

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  • 4 Sterne

    Ursula L., 14.05.2023

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Als erstes möchte ich unbedingt darauf hinweisen, dass zuerst das vorherige Buch „Kommissarin Moll und die Tote vom Grindel“ gelesen werden sollte. Der Hauptfall ist zwar abgeschlossen, aber es gibt da eine Sache, die durch beide Bücher führt und hoffentlich im dritten zur Aufklärung kommt.
    Diesmal passieren in einer Bank merkwürdige Sachen, das Schlimmste ist das Auffinden einer toten Frau. Sie war die Freundin des Junior-Chefs der Hamburger Bank. Was sie allerdings mit den Bitcoins zu tun hat, war nicht direkt klar. Überhaupt kam mir das alles wie ein großes Durcheinander vor. Es war immer jemand anderes verdächtig, Personen wurden gefangen und konnten wieder abhauen. Aber genau das sorgte für große Spannung und natürlich war ich sehr neugierig, wie sich denn am Ende alles auflösen würde. Sehr interessant fand ich nebenbei auch, was ich alles über diese Währung erfahren habe. Außerdem liegt mir auch sehr viel daran, über die eine Angelegenheit, die ich hier nicht weiter erwähnen möchte, endlich alles zu erfahren.


    Fazit:
    Spannende Unterhaltung wurde mir auch in dieser Folge geboten. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung, allerdings für beide Bücher in der entsprechenden Reihenfolge und ich warte nun auf das dritte Buch.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 03.03.2023

    Als eBook bewertet

    Als die Freundin des Junior-Chefs einer ehrwürdigen Hamburger Bank ermordet und im Foyer grotesk ausgestellt, aufgefunden wird, muss Kommissarin Frederica Moll wieder mit Christian Lauterbach, der sich nach dem Eklat im Vorgänger („Kommissarin Moll und die Tote vom Grindel“) in den Kriminaldauerdienst versetzen hat lassen, ermitteln. Sie finden heraus, dass eine Gruppe junger Programmierer und Mathematiker an einer Weiterentwicklung der Bitcoins arbeitet, die nicht nur eine Bedrohung für Spekulanten darstellt, sondern auch vom organisierten Verbrechen genutzt werden könnte.

    Und diese Tote wird nicht das einzige Mordopfer bleiben.

    Die neuerliche Zusammenarbeit ist für Moll und Lauterbach schwierig, denn die Vergangenheit lässt sich nicht abstreifen wie ein löchriger Handschuh. Sie ist immer präsent. Vor allem auch dann, als Matthias, Federicas tot geglaubter Lebensgefährte, plötzlich wieder auftaucht.

    Meine Meinung:

    Dieser zweite Fall schließt relativ nahtlos an seinen Vorgänger an, der mich und andere Leser mit einer Vielzahl offener Fragen zurückgelassen hat. Die eine oder andere, wie das Wiederauftauchen von Matthias wird mehr oder weniger schlüssig beantwortet.

    Nach wie vor habe ich mit der Kommissarin und ihrem persönlichen Umfeld meine Probleme. Mutter Moll ist wieder unangenehm präsent und mäkelt an der Berufswahl ihrer Tochter herum. Federica futtert wie üblich massenhaft Schokoriegel und Gummizeug. Selbstreflexion ist noch immer nicht ihre Stärke, obwohl sie als Psychoanalytikerin diese beherrschen sollte. Auch mit der Recherche bezüglich des Selbstmordes ihres Vaters scheint nicht allzu viel weiterzugehen, ist doch die Akte zur Einsicht gesperrt. Hier macht es die Autorin wieder extra spannend - möglicherweise erfahren wir Näheres im nächsten Fall „Kommissarin Moll und die Tote aus der HafenCity“, denn Moll und Lauterbach sollen gemeinsam eine „Cold-Case-Unit“ aufbauen. Ob das gelingen kann?

    Nun gut, Buch Nummer drei erscheint im April 2023. Da werden wir es ja vielleicht (?) erfahren.

    Fazit:

    Gerne gebe ich diesem Hamburg-Krimi 4 Sterne.

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