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Komplex ist nicht der Tod allein (ePub)

 
 
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Freiwall. Gabriel ist glücklich. Endlich hat er die Chance, seine eingeschlafene Karriere als Privatdetektiv wiederzubeleben. Als er den vermeintlichen Selbstmord eines Rentners untersucht, wird er angegriffen und niedergeschlagen. Die Spuren führen auf...
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Kommentare zu "Komplex ist nicht der Tod allein"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    andrea w., 30.09.2022

    In diesem Buch geht es um Gabriel. Er hatte es nicht leicht in seinem Leben. Sein Vater starb früh und er hat nicht viele Freunde und so wurde er ein schüchterner Mann der auch jetzt noch mit Mitte 30 bei seiner krebskranken Mutter wohnt. Gabriel hat einen großen Traum. Er will nämlich gerne ein bekanntes und gut gehendes Detektivbüro besitzen. Und man glaubt es nicht, er erhält doch tatsächlich einen großen Auftrag. Jedoch hat Gabriel Schwierigkeiten die Realität und Fiktion zu trennen und er hat ja auch noch Arbeit in einem Kiosk...

    Mir gefällt das Buch sehr gut. Wieder hat mich Torben Stamm begeistert. Der Schreibstil gefällt mir wirklich sehr gut und ist toll zu lesen. Diese Idee des Buches mit der Illusion und Realität finde ich sehr gut gelungen. Der Autor hat hier alles sehr gut beschrieben. Mich hat dieses Buch nicht nur sehr gut unterhalten sondern auch zum Nachdenken angeregt. Das Ende des Buches ist überraschend. Es ist eine spannende Reise mit Gabriel und man denkt hier tatsächlich auch über den Tod nach. Tod oder Leben - was ist einfacher? Warum stirbt wer und wann stirbt er. Das Buchcover ist perfekt gewählt und passt sehr gut zum Buch. Die Charaktere sind wunderbar beschrieben. Ich hatte unterhaltsame, lustige und auch nachdenkliche Lesestunden.  Wirklich genial von Torben Stamm. Ich liebe seine Bücher.  Von mir eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Viktoria B., 27.04.2023

    ,,Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage"
    Das Buch „Komplex ist nicht der Tod allein“ ist ein interessantes mysteriöses Buch, das durch seine ungeklärten rätselhaften Wendungen zum Nachdenken bewegt.
    Der Hauptprotagonist Gabriel versucht als Privatdetektiv Fuß zu fassen und freut sich schon über seinen ersten Fall. Kurz danach erlebt er eine seltsame Begegnung, die sein Leben völlig verändert. Lew, der Gesandte des Todes, sieht in Gabriel seinen Nachfolger und setzt alles darauf, um ihn an seine Seite zu bekommen.
    Gabriel ist ein einsamer traumatisierter junger Mann, der als Kind seinen Vater verloren hat und muss jetzt jeden Tag dabei zusehen, wie sich seine krebskranke Mutter dem Tod nähert. Nun muss er auf die vielseitige Weise mit dem Tod konfrontieren.
    Die Handlung entwickelt sich spannend. Gabriel erlebt viele interessante Begegnungen, auch sein Gewissen spricht zu ihm, dabei bildet er Urteile, die einen Einfluss auf seine Weltanschauung sowie seine Entscheidung haben. Ich war bis zur letzten Seite total gespannt, welchen Entschluss Gabriel trifft.
    Mit der Erläuterung einiger Begebenheiten bleibt der Autor zurückhaltend. Ich finde das nicht störend, wenn die Leser dazu bewegt werden, die Geschichte auf sich wirken zu lassen und eigene Meinung zu bilden. Trotzdem würde ich mir mehr vom Zusammenhang zum extrem spannenden Prolog wünschen.
    FAZIT: ein spannendes und ungewöhnliches Buch, das zum Nachdenken bewegt. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Katrin N., 23.07.2022

    Gabriel hatte es noch nie einfach in seinem Leben. Der frühe Tod seines Vaters und die wenigen Freunde haben aus ihm einen eher zurückhaltenden Zeitgenossen gemacht, der noch mit Mitte 30 bei seiner krebskranken Mutter lebt. Auch in Sachen Job hatte er nie viel Glück. Allerdings hegt er einen großen Traum: eine eigene gutgehende Detektei. Sein Traum rückt in greifbare Nähe als ein großer Auftrag ins Haus flattert. Allerdings kann Gabriel schon bald Realität und seine eigenen Illusionen nicht mehr voneinander unterscheiden.

    Der Einstieg ins Buch war leicht. Es liest sich sehr flüssig. Vor allem wenn man sich darauf einlässt, dass es sich hierbei nicht um ein Mainstream-Buch handelt, wo alles nach Schema F verläuft.

    Die Idee ein Buch zwischen Realität und Illusion zu schreiben ist witzig und spannend zugleich.

    Die Geschichte regt sehr zum Nachdenken an und der Titel des Buches ist hier tatsächlich Programm. Auch wenn man denkt man hätte alles verstanden, kommt es doch ganz anders und man begrifft tatsächlich erst ganz am Ende die Tragweite von dem was man hier eigentlich gelesen hat.

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