Konradin, der letzte Staufer / kleine bayerische biografien (ePub)
Spiele der Macht
Mittelalter hat Konjunktur, die Staufer sind ein
Mythos und Konradin, der "letzte Staufer", ist bis
heute lebendig. In dieser Biografie geht es um mehr
als das kurze, nur 16-jährige Leben Corradinos, das
1252 auf Burg Wolfstein bei Landshut begann...
Mythos und Konradin, der "letzte Staufer", ist bis
heute lebendig. In dieser Biografie geht es um mehr
als das kurze, nur 16-jährige Leben Corradinos, das
1252 auf Burg Wolfstein bei Landshut begann...
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Produktinformationen zu „Konradin, der letzte Staufer / kleine bayerische biografien (ePub)“
Mittelalter hat Konjunktur, die Staufer sind ein
Mythos und Konradin, der "letzte Staufer", ist bis
heute lebendig. In dieser Biografie geht es um mehr
als das kurze, nur 16-jährige Leben Corradinos, das
1252 auf Burg Wolfstein bei Landshut begann und
1268 in Neapel unter dem Henkerschwert endete.
Es geht um die Machtspiele jener Zeit, die rund
um den Königssohn, den Enkel Kaiser Friedrichs II.,
deutlich werden und eng verwoben sind mit dem
Vormund des kleinen Königs, dem bayerischen Herzog
Ludwig II. dem Strengen. Es geht um das Ende
der Idee vom hochmittelalterlichen Universalreich
und um die ersten Anfänge moderner Nationalstaaten.
Und es geht um ein tragisches, symbolhaft
wirkendes Fürstenschicksal, das viele Jahrhunderte
in höchst unterschiedlicher Weise bewegt hat - bis
in unsere Gegenwart.
Mythos und Konradin, der "letzte Staufer", ist bis
heute lebendig. In dieser Biografie geht es um mehr
als das kurze, nur 16-jährige Leben Corradinos, das
1252 auf Burg Wolfstein bei Landshut begann und
1268 in Neapel unter dem Henkerschwert endete.
Es geht um die Machtspiele jener Zeit, die rund
um den Königssohn, den Enkel Kaiser Friedrichs II.,
deutlich werden und eng verwoben sind mit dem
Vormund des kleinen Königs, dem bayerischen Herzog
Ludwig II. dem Strengen. Es geht um das Ende
der Idee vom hochmittelalterlichen Universalreich
und um die ersten Anfänge moderner Nationalstaaten.
Und es geht um ein tragisches, symbolhaft
wirkendes Fürstenschicksal, das viele Jahrhunderte
in höchst unterschiedlicher Weise bewegt hat - bis
in unsere Gegenwart.
Autoren-Porträt von Gerald Huber
Gerald Huber M. A., geb. 1962, studierte Geschichte und Germanistik in Regensburg und München. Der Rundfunkjournalist (BR) ist Autor zahlreicher Sendungen und Publikationen zu kulturellen und historischen Themen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerald Huber
- 2018, 1. Auflage, 144 Seiten, Deutsch
- Verlag: Verlag Friedrich Pustet
- ISBN-10: 3791761277
- ISBN-13: 9783791761275
- Erscheinungsdatum: 15.03.2018
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 5.05 MB
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