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Krimis (fast) ohne Mord (ePub)

7 booksnacks in einem Band - mit zwei neuen Stories exklusiv
 
 
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Ein Krimi ohne Mord? Geht das überhaupt? Ja, meint Thomas Kowa. In der momentanen Regionalkrimiflut morden sich durch jedes kleine Dörfchen drei Serientäter, ist es da nicht an der Zeit, wieder ein wenig realistischer zu werden? Sollte man als Autor nicht...
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Kommentare zu "Krimis (fast) ohne Mord"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Argentumverde, 06.01.2017

    Gelungene booksnacks-Anthologie mit einigem Wortwitz

    Eine kleine aber feine Anthologie von booksnacks präsentiert der Verlag mit diesem Büchlein, dem Wunsch vieler Leser folgend. Dabei stammen alle enthaltenen Geschichten aus der Feder des Autors Thomas Kowa, der neben den Geschichten noch den einen oder anderen Kommentar zur Entstehung der jeweiligen Geschichte ergänzt und dadurch einen unterhaltsamen Rahmen für das Buch selbst schafft.

    Der Titel ist bei diesem Werk Programm, denn es handelt sich um Krimis, in denen es äußerst wenig Tote gibt. Dabei ist die Bezeichnung Krimi nicht immer ganz eindeutig und korrekt, denn so manche Kuzrgeschichte hat doch recht deutlich humoristische Züge. Dabei sollte man dies nicht unbedingt als negativ ansehen, denn der Unterhaltungswert der einen oder anderen Geschichte steigt hierdurch ungemein.

    Der Leser findet bei diesen Minikrimis kurze und lange, bessere und schlechtere, lustige und eher zum Kopfschütteln geeignete Kurzgeschichten. Ich möchte nicht jede Geschichte für sich bewerten, da doch insgesamt die Meisten durch zum Teil überraschende Wendungen, einen nicht alltäglichen und zur Satire neigenden Schreibstil und sehr menschliche realistische Charaktere bestechen.

    Ausnehmen muss ich für mich die beiden Snack "Es war der Februar" und "Chatroulette". Während ich Ersteres einfach nur als uninteressant überlesen habe, stößt "Chatroulette" durch einen unrealistischen Plot und einen passend unrealistisch handelnden Protagonisten auf.

    Mein Fazit: Mit einigem sprachlichen Geschick und Witz präsentiert der Autor hier, das es gut möglich ist kurze und sehr unterhaltsame Krimis zu schreiben (fast) ohne literarischen Mord. Wer als Leser mehr erwartet als nur nervenaufreibende Spannung, der wird hier voll auf seine Kosten kommen.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 24.12.2016

    Eine Anthologie an Kurzkrimis !!!
    In dieser Sammlung von Thomas Kowa finden sich 7 Kurzkrimis & 2 Bonus, die fast ohne Mord auskommen. Da gibt es z. B. "Krimi ohne Mord"Ein Kommissar wird in eine Buchhandlung gerufen, es hätte dort 5 Tote gegeben doch die Aufklärung dieses, Falls endet dann sehr überraschend. "Triduum Sacrum" Hat ein Kindergärtner alle Hände voll zu tun eine begange Tat wieder gut zu machen, um danach festzustellen, dass es nicht nötig gewesen wäre. "Tod auf dem Betze" Ein eigenartiger Krimi aus dem Fußballstadion, "Salzstangen und Cola" Werden auch Frank Wessings Problem nicht helfen. "Im Land der Mafiosi" Handelt von einem Heiratsschwindler auf Kreuzfahrt und einem Ende das ich hier nicht verraten werde. "Der Puma mit drei Streifen" Eine Entführung in Herzogenaurach gibt Rätsel auf, "Chatroulette" Ein brisanter Chat wird für Stefan Pallas sehr gefährlich, "Es war der Februar" Der kürzeste Krimi den ich je gelesen habe, "Ritter Kuoni" Gibt es noch Schlossgespenster?

    Meine Meinung:
    Alle Kurzgeschichten beginnen mit ein paar einleitenden Worten des Autors, um den Lesern klar zu machen, warum und für welchen Anlass er diesen geschrieben hat. Teils auch humorvoll gibt uns der Autor seine 7 Krimis zum Besten. Es geht um Erpressung, Heiratsschwindler, Raubüberfälle, bei denen kein Blut fließt, die aber trotzdem spannend sind. Keine Angst es wird ab und zu schon auch eine Leiche serviert, deshalb ja auch (fast) ohne Mord im Titel dieser Anthologie. Alle diese Geschichten sind interessant, lediglich mit den Beiden "Tod am Betze" und "Es war der Februar" konnte ich nicht viel anfangen. Aber für zwischendurch in der Bahn oder als Pausenlektüre sind diese sehr gut geeignet. Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, ich könnte mir vorstellen mal einen längeren Krimi von ihm zu lesen. Von mir 4 vom 5 Sterne für diese Sammlung.

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