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Krumme Gurkerl. Ein Altmühltal-Krimi (ePub)

Krumme Gurkerl. Ein Altmühltal-Krimi: Frauenheld und Familienvater begeben sich auf die Suche nach einer männermordenden Madonna. Hochspannung aus dem Altmühltal mit einem packenden Regionalkrimi.
 
 
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Tödliches Stelldichein. Nach einem Blind Date hinterm Kloster Weltenburg bleibt ein Passagier auf der Rückfahrt nach Kelheim auf dem Touristendampfer zurück - tot. Das ungleiche Ermittlerduo um Frauenheld Alex Brandl und Familienvater Max Spenninger begibt...
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Bestellnummer: 74810261

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Kommentare zu "Krumme Gurkerl. Ein Altmühltal-Krimi"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 14.04.2016

    Als Buch bewertet

    Die Schreibweise passt einfach genau zu so einem Regional-Krimi. Dadurch sind die Charaktere und Vorgänge super passend in die Region verankert. Der Leser kann sich durch die locker-lässige Art auf ein spannendes Lesevergnügen mit Witz und Charme freuen.

    Ohne zuviel verraten zu wollen, möchte ich im Vorfeld erwähnen, dass der Witz und die Ironie bereits mit dem Cover und dem Titel beginnen. Was ich hiermit meine, wird beim Lesen offensichtlich. ; D



    Das Buch handelt von einer ominösen Madonna; dem ungleichen Ermittlerduo Alexander Brandl und Max Spenninger, die sich trotz der Gegensätze jedoch optimal ergänzen und einigen Morden, die die beiden versuchen, aufzuklären.



    Der Autorin ist es gelungen, Infos zu örtlichen Begebenheiten und deren Hintergründe zuhauf in den Krimi einzubinden. Das ist super interessant und somit lernt der Leser auch noch das Altmühltal wunderbar kennen.



    Die Spannung kann von Anfang bis Ende gehalten werden und ich wurde immer wieder auf eine falsche Fährte gelockt. Echt super umgesetzt.



    Mein Fazit: Ein Krimi, der Spannung, Witz und Charme verspricht und hält

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 19.04.2016

    Als Buch bewertet

    Hermann Igel Schiffsmatrose auf Kelheims Ausflugsdampfer findet am Ende der Schiffstour die Leiche des jungen, gutaussehenden Daniel Reiter. Die beiden Kelheimer Ermittler Alex Brandl und Max Spenninger werden zum Tatort gerufen und erfahren von Hermann Igel das der Tote mit Freunden an Bord kam. Die Freunde von Daniel Reiter können schnell ermittelt werden und es wird eine Phantomzeichnung mit der letzten Begleiterin angefertigt. Doch was ist das Leonardo da Vincis Madonna soll die Begleiterin gewesen sein, Max und Alex fühlen sich leicht veräppelt. Aber alle Freunde beeidigen das sie aussah wie eine Madonna und Daniel Reiter hat sie für ein Stelldichein hinter dem Kloster getroffen. Die Obduktion des Toten ergibt dann das der Tote einen Mix aus Stimulantien und Alkohol intus hatte und außerdem einen kleinen Einstich im Herzen.
    Der junge Mann wurde also von seiner Liebhaberin gefügig gemacht um ihn dann anschließend zu töten. Doch da gibt es schon den nächsten Toten hängend an seinem Kletterseil und Hüftgurt findet man diese an der Bergwand von Prunn.
    Was für ein Motiv hat diese Frau, warum bringt sie diese jungen,attraktiven Männer um und haben die beiden Toten sich gekannt ? Das müssen nun die Ermittler schnell herausfinden, den es soll nicht der letzte Tote sein.

    Meine Meinung:
    Ein sehr schöner,spannender aber auch lustiger Heimatkrimi mit einem neuen Ermittlerduo das unterschiedlicher nicht sein kann.
    Alex Brandl ein arroganter,gutaussehender,sportlicher Frauenheld der die Frauen reihenweise flach legt. Dagegen der solide,
    gemütliche,etwas beleibte Moralapostel Max Spenninger verheiratet und Vater den 13 jährigen Zwillingen Alexandra und Natalie."Da kommt Dick und Doof" sagt ein Schüler einer Klasse am Tatort, besser könnte man es nicht beschreiben. Die Autorin hat es geschafft mit ihrem Krimi einen guten Anfang für dieses Team zu schaffen.Den das Ende des Buches lässt Raum für eine Fortsetzung und ich würde mich sehr freuen darüber. Ein wunderbarer Krimi der wirklich auf seinen nicht ganz 200 Seiten alles abdeckt was man sich wünschen kann,man lernt sogar gleichzeitig etwas die Gegend um Kelheim kennen. Das Cover das Bild der krummen Gurke passend zum Titel, wird auch im Buch erörtet woher der Name "Krumme Gurkerl" kommt.
    Die Mittelbayrische schreibt "Lehrerin erschafft echtes Miststück"
    treffender könnte man die Täterin kaum beschreiben.
    Von mir 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 21.04.2016

    Als Buch bewertet

    „...Jetzt haben die Kerle doch glatt ihren Freund vergessen. Ja, wo gibt `s denn so was?...“

    Der Ausflugsdampfer hat bei Kloster Weltenburg angelegt. Matrose Hermann ist grantig und freut sich auf den Feierabend. Es gilt nur noch die Rückfahrt zu bewältigen. Nur Berta, Hermanns Kollegin, haben es sechs junge Männer zu verdanken, dass sie noch an Bord gelassen werden. Hermann ist nicht begeistert, weil sie ziemlich betrunken sind. Er bringt sie ins Unterdeck. An der Schiffsanlegestelle kontrolliert Hermann das Unterdeck. Einer der jungen Männer sitzt mit gebeugten Kopf am Tisch, wie obiges Zitat zeigt. Als Hermann ihn aufwecken will, steht er vor einem Toten.
    Der Fall landet auf dem Tisch der Hauptkommissare Alexander Brandl und Max Spenninger.
    Die Autorin hat einen humorvollen und spannenden Krimi geschrieben. Das Buch lässt sich zügig lesen und hat mich schnell in seinen Bann gezogen.
    Die Protagonisten werden gut charakterisiert. Max ist ein Familienmensch. Allerdings hat er es mit seinen 13 jährigen Zwillingsmädchen nicht leicht. Bei Befragungen fällt er durch seine behutsame Art und sein Einfühlungsvermögen auf. Alex gilt als mürrisch, wortkarg und aggressiv. Bei Frauen aber kommt er an. Leider benutzt er sie nur. Irene Mayer, Chefin der Spurensicherung bringt mit ihrer trockenen und treffsicheren Art Alex schnell auf die Palme.
    Daniel Reiter, der Tote, stammt aus einem gutsituierten Elternhaus. Arbeiten gehörte nicht zu seinen Hobbys. Den Aussagen seiner Freunde halten die Polizisten erst für Phantasiegebilde. Doch weitere Befragungen erhärten die Fakten.
    Der Schriftstil ist gut lesbar. Der ab und an eingestreute lokale Dialekt ist problemlos zu verstehen. Ganz nebenbei werde ich im Laufe der Handlung über die Geschichte von Kloster Weltenburg, aber auch über die umliegenden Orte informiert. Ein feiner, oft trockener Humor durchzieht die Handlung. Trotzdem gibt es genug Platz für ernste Themen. So wird sehr behutsam beschrieben, was insbesondere in Max vorgeht, wenn er die Eltern über den Tod des Kindes informieren muss. Auch die Emotionen der Eltern werden angemessen wiedergegeben. Gleichzeitig zeichnet die Autorin ein Lebensbild der Toten.
    Die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Wer ist die geheimnisvolle Fremde, die keiner zu kennen scheint? Bald zeigt es sich, dass es ein Wettlauf mit der Zeit wird, denn Daniel ist nicht der einzige Tote. Die Spuren führen in die Vergangenheit.
    Das Cover passt ausgezeichnet zum Buch und zeigt eine weitere Facette vom Humor der Autorin. Um das zu verstehen, muss man allerdings das Buch gelesen haben.
    Der Krimi hat mir ausgezeichnet gefallen. Er hat mich nicht nur gut unterhalten und mir häufig ein Schmunzeln entlockt, sondern auch mein Interesse an den Handlungsorten geweckt.

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