Liberale Eugenik? (PDF)
Kritik der selektiven Reproduktion
Anwendungen der Gendiagnostik und Reproduktionsmedizin erlauben es Wunscheltern, immer mehr auf das Erbgut ihrer Nachkommen Einfluss zu nehmen. Eine solche "liberale Eugenik" wird insbesondere in Kreisen der Bioethik und Philosophie befürwortet. Wo liegen...
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Produktinformationen zu „Liberale Eugenik? (PDF)“
Anwendungen der Gendiagnostik und Reproduktionsmedizin erlauben es Wunscheltern, immer mehr auf das Erbgut ihrer Nachkommen Einfluss zu nehmen. Eine solche "liberale Eugenik" wird insbesondere in Kreisen der Bioethik und Philosophie befürwortet. Wo liegen aber die Ursprünge eines solchen Denkens und wie ist eine umfassende Fortpflanzungsfreiheit zu bewerten? Ausgehend von einer freiheitlichen Ethik leistet die Studie eine immanente Kritik der liberalen Eugenik und entwirft eigene Positionen zum Umgang mit neuen gentechnischen Möglichkeiten.
Autoren-Porträt von Robert Ranisch
Robert Ranisch ist Professor für Medizinische Ethik mit Schwerpunkt auf Digitalisierung (Tenure Track) an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg, Universität Potsdam. Er ist zudem Leiter der Forschungsstelle "Ethik der Genom-Editierung" am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin der Eberhard Karls Universität Tübingen sowie assoziierter Wissenschaftler am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Eberhard Karls Universität Tübingen.Bibliographische Angaben
- Autor: Robert Ranisch
- 2021, 1. Aufl. 2021, 471 Seiten, Deutsch
- Verlag: J.B. Metzler
- ISBN-10: 3476047393
- ISBN-13: 9783476047397
- Erscheinungsdatum: 06.08.2021
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