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Liebe kann man (nicht) kaufen (ePub)

 
 
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Emily hat ihren Job als Kellnerin endgültig satt. Könnte sie doch auf das Geld verzichten und ihren Traum von einem Medizinstudium endlich wahrwerden lassen. Da kommt ihr John mit einer außergewöhnlichen Idee wie gerufen.
Er bittet Emily sich als seine...
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Kommentare zu "Liebe kann man (nicht) kaufen"
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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CutenessOverload, 22.02.2019

    Kann man Liebe doch kaufen? *Nachdenk*

    Wie kam ich zu dem Buch?:
    Kostenloses REZENSIONSexemplar vom Verlag Edel Elements (Leserunde auf Lovelybooks.de)

    Cover und Titel:
    Das Cover ist einfach nur harmonisch und romantisch. Mir gefällt vor allem das Lichtspiel im Vordergrund.
    Titel hätte besser nicht passen können.

    Um was gehts?:
    (aus dem Klappentext entzogen)
    Emily hat ihren Job als Kellnerin endgültig satt. Könnte sie doch auf das Geld verzichten und ihren Traum von einem Medizinstudium endlich wahrwerden lassen. Da kommt ihr John mit einer außergewöhnlichen Idee wie gerufen.
    Er bittet Emily sich als seine Freundin auszugeben, damit er endlich das Ansehen seines Vaters und auch dessen Firma erlangt, da er alles andere als bereit ist, seinen exzessiven Lebensstil aufzugeben. Eine „Freundin“ käme ihm da recht. Nachdem er ihr eine beachtliche Summe anbietet, sieht Emily nur noch ihre bevorstehende Freiheit. Weg von der Kellnerei, weg von der Stadt … aber gelingt es ihr, auch wieder weg von ihm zu kommen?

    Wie ist es geschrieben?:
    Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Die Beschreibungen sind detailliert und bildhaft genug um gleich in der Story zu sein.

    Charaktere:
    Emily wie sie kämpft und um sich ringt, nur um ihr Medizinstudium zu finanzieren.
    Ich mag ihren eisernen Willen und auch, dass sie kein Blatt vor dem Mund hat.
    Mit John konnte ich nichts anfangen (am Anfang), aber nach und nach legt es sich und man denkt anders über ihn nach.
    Jeder Charakter ist speziell und einzigartig und ich mag sie alle

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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 26.01.2019

    Gefühle halten sich nicht an Regeln…

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Emily hat ihren Job als Kellnerin endgültig satt. Könnte sie doch auf das Geld verzichten und ihren Traum von einem Medizinstudium endlich wahrwerden lassen. Da kommt ihr John mit einer außergewöhnlichen Idee wie gerufen.
    Er bittet Emily sich als seine Freundin auszugeben, damit er endlich das Ansehen seines Vaters und auch dessen Firma erlangt, da er alles andere als bereit ist, seinen exzessiven Lebensstil aufzugeben. Eine „Freundin“ käme ihm da recht. Nachdem er ihr eine beachtliche Summe anbietet, sieht Emily nur noch ihre bevorstehende Freiheit. Weg von der Kellnerei, weg von der Stadt … aber gelingt es ihr, auch wieder weg von ihm zu kommen?

    Meinung:
    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Emily geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Ab und zu hätte ich gerne einen Blick in Johns Kopf geworfen, denn vor allem durch sein wechselndes Verhalten konnte ich ihn nicht einschätzen, was mir auch den Einstieg in die Geschichte erschwert hat. Erst beim ersten Aufeinandertreffen mit seinem Vater erhält seine Fassade Risse und man erkennt, hinter seinem Verhalten steckt mehr. Aber man tappt was ihn betrifft weiterhin im Dunkeln und die Aufklärung über Johns Verhalten kam für mich etwas zu spät, so dass es doch mein Lesevergnügen getrübt hat.

    Toll fand ich wie die Freundschaft zwischen Emily und ihrer besten Freundin und Mitbewohnerin Lindsey beschrieben wurde. Neben den Gefühlen zwischen Emily und John kommt auch der Humor nicht zu kurz.

    Eine schöne Liebesgeschichte mit kleinen, liebevollen Kabbeleien zwischen Emily und John, die bald erkennen müssen, dass sich Gefühle nicht an Regeln oder einen Vertrag halten. Schöne Lesestunden sind garantiert, aber durch Johns Fassade bzw. Masken und sein Verhalten hatte ich Startschwierigkeiten, so dass es wunderbare 4 von 5 Sternen gibt.

    Fazit:
    Eine schöne Liebesgeschichte mit Humor und Freundschaft.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja Maus, 13.02.2019

    Auf dieses Buch bin ich durch den Verlag EdelElements aufmerksam geworden. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich für das Rezi-ebook bedanken.

    Der Titel und auch der Klappentext haben mein Interesse geweckt, vor allem, weil es bereits ein Buch mit diesem Titel, ohne das nicht in der Klammer, gibt.

    Emily will Medizin studieren, leider fehlt ihr dazu das nötige Startkapital, deshalb müht sie sich als Kellnerin Tag für Tag ab. Mürrische Kunden erschweren ihren Alltag sehr. Eines Abends schickt sie ihr Chef in den verfrühten Feierabend. Total abgenervt von diesem schrecklichen Arbeitstag, will sich Emily mit ihrer Freundin Lindsey in einer Bar treffen, doch leider versetzt diese sie.

    Auch John trinkt alleine in dieser Bar und ihm ist Emily nicht entgangen, mit zwei Drinks in der Hand will er Emily aufmuntern. Nach einem netten Abend lädt John für den nächsten Abend wieder auf einen Drink ein.
    Emily ist über ihre Gefühle verwirrt, hin und her gerissen weiß sie nicht, ob sie dieser Einladung folgen soll. Am nächsten Tag macht sie sogar blau, damit sie John schon früher wiedersieht.

    An diesem Abend macht John Emily ein besonderes Angebot, sie soll solange seine Freundin spielen, bis sein Vater ihm das Familien Unternehmen überschreibt.
    Zwiegespalten, aber auch total beeindruckt mit dem Geld schneller an ihr Ziel zu gelangen, unterschreibt sie den Vertrag.
    Spannungen, Streitigkeiten und viele ungewollte Gefühle sind hier vorprogrammiert.

    Der Schreibstil von Jennifer Lillian hat mir gut gefallen, ich bin schnell in die Geschichte eingetaucht.
    Ich fand es nur etwas schade, dass es kein Perspektiv-Wechsel gab, ich hätte gerne auch mal aus der Sicht von John gelesen. Er kommt leider einige Mal recht kühl rüber, was sicher daran liegt, weil wir seine Gedanken und Gefühle nicht kennen.

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