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Meeresgrauen (ePub)

Nordseekrimi | Das große Finale für die Soko Mondschein: Düstere Küstenspannung garantiert!
 
 
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Eigentlich sind Elin Bertram und ihr Kollege Thees Conrads auf die Insel Juist gefahren, um sich von ihrer Arbeit in der Soko Mondschein zu erholen. Die beiden jagen immer noch den Mann, der entlang der Nordseeküste mehrere junge Frauen brutal ermordet hat...
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Kommentare zu "Meeresgrauen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    claudi-1963, 08.04.2024

    "Das wahre Grauen ist nicht Angst zu haben; es ist, keine andere Wahl zu haben." (John Green)
    Nach ihrem letzten Fall möchten Elin Bertram und Thees Conrads zur Erholung ein paar Tage auf Juist ausspannen. Doch es kommt alles anders, den schon bei der Ankunft werden sie mit einem Toten überrascht. Neugierig, wie Thees nun mal ist, muss er den Tatort besichtigen und stellt sofort eine Gemeinsamkeit mit ihren letzten Opfern fest. Dem Toten, einem ehemaligen Justizbeamten, folgt ein weiteres Opfer, ein pensionierter Richter. Elin sträubt sich vehement dagegen, dass dies der Mondscheinmörder getan hat. Allerdings nachdem beim zweiten Opfer die bekannte Adlerkralle im Mund entdeckt wird, kann es selbst sie nicht mehr abstreiten. Alles führt zu jenem Sommer 1984, nur was ist damals geschehen? Jeder Hinweis verläuft im Sande, bis Elin sich sicher ist, den Serienmörder zu kennen.

    Meine Meinung:
    Erneut ein düsteres, geheimnisvolles Cover, welches gut zu der Trilogie passt. Wieder ist der Schreibstil locker, spannend und humorvoll und so fliegen erneut die Seiten des Finales nur so dahin. Auch das Setting mit der autofreien Insel Juist kommt diesmal sehr gut zum Tragen. So wird die Verbrecherjagd natürlich noch mehr zur Herausforderung. Denn man kann nicht mal so eben von A nach B fahren oder die Insel verlassen, ohne entdeckt zu werden. Gefreut hat es mich außerdem, dass Kollege und Hospitant Richard Schlüter wieder aus dem Koma erwacht ist. Leider ist er an den Rollstuhl gefesselt und überaus labil, was auch der eigentliche Grund ist, weshalb es Bertram und Conrads auf die Insel verschlagen hat. Sie sollen versuchen, ihn aus seiner Lethargie herauszuholen und wie geht das am besten? Natürlich, wenn man Schlüter mit möglichst vielen Aufgaben instruiert. Die Gelegenheit bekommt er dann auch nach den beiden Todesfällen und der Gewissheit, dass der Mondscheinmörder auf Juist ist. Sehr detailliert werden diesmal die Todesfolgen der Opfer geschildert, hier sollte man wahrlich nicht zu viel Fantasie haben. Zudem kristallisiert sich immer mehr heraus, dass der Serienmörder im großen Finale doch hinter Elin her ist. Erst einmal Chapeau an die Autorin für diese grandiose Trilogie, die gleichzeitig ihr zweiter Kriminalfall war. Mit ihren Ermittlern hat sie allerdings hier was Besonderes erschaffen. Mir gefällt speziell die lockere, humorvolle Art von Elin und Thees, die schon wie ein eingefleischtes Team agieren. Mit Schlüter und Sina kommen diesmal weitere Ermittler zum Einsatz und nehmen viel mehr am Geschehen teil. Hier hat mir mal wieder Schlüter am besten gefallen. Sie verleiht ihm großartig sowohl den labilen Rollstuhlfahrer als auch den professionellen IT-Experten in Sachen Recherche. Ich hatte dann so gegen Ende des Buchs einen Verdacht, der sich am auch zusehends erhärtet hat. Trotzdem alle Achtung, die Autorin hat uns Leser über drei Bände ganz schön an der Nase herumgeführt. Für mich war jeder Band voller Herausforderungen und Wendungen, sie waren lesenswert, humorvoll und spannend. Dafür gebührt ihr auch alle Ehre und so kann ich diese Trilogie nur alle Krimifans empfehlen und von mir gibt obendrauf noch 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Starsearcher, 04.04.2024

    Die Suche nach dem Mondscheinmörder geht in den finalen Countdown. Nachdem Elin Bertram und ihr Team von der Soko Mondschein zwei Bände lang ziemlich im Dunkeln tappten, was die Motivation des gesuchten Serienmörders angeht, gibt es endlich zielführende Hinweise. Trotzdem ist es noch ein weiter Weg, bis das ganze verwirrende Puzzle, das weit in die Vergangenheit geht, entschlüsselt ist, und zum Showdown gerät Elin selbst in große Gefahr.

    Wie die zwei Teile zuvor, habe ich auch dieses Buch regelrecht verschlungen. Carina Lund schafft es über die ganze Zeit, die Spannung hochzuhalten. Mit Elin fiebert man der Lösung entgegen, ist enttäuscht, wenn es wieder in eine Sackgasse geht, und fragt sich, wie um alles in der Welt die ganzen Hinweise zusammenpassen können. Dieser dritte Band, der wieder hervorragend recherchiert ist und Einblicke in die Polizeiarbeit gibt, konzentriert sich hauptsächlich auf das Triumvirat aus Elin und ihren Kollegen Thees Conrads und Richard Schlüter. Letzterer, dem das Schicksal im zweiten Teil übel mitgespielt hat, hat sich zu meinem Lieblingscharakter entwickelt und in diesem Buch läuft er zu großer Form auf.

    Überhaupt sind die Charaktere mit all ihren Stärken und Schwächen wieder sehr sympathisch und realistisch gezeichnet. Vor allem die Kabbeleien, für die auch in der größten Anspannung noch Zeit ist, aber auch so mancher Konflikt und Streitgespräche bringen einem die handelnden Personen nahe. Die Autorin hat einen hervorragenden, leicht zu lesenden, humorvollen Schreibstil, der den Leser durch die Seiten fliegen lässt. Es gibt keine Längen und langweilig war mir nicht eine Sekunde. Es gibt nur wenig Bücher, von denen ich wirklich restlos begeistert bin, aber die ganze Trilogie gehört definitiv dazu.

    Der einzige Wermutstropfen ist, dass es die Bände anscheinend ausschließlich als E-Book gibt. Da sollte der Ullstein-Verlag schnellstens nachbessern.

    Fazit: absolut empfehlenswert für Krimiliebhaber und all jene, die es werden wollen. Allerdings macht es keinen Sinn, nur einen Band der Trilogie zu lesen, da die Bücher aufeinander aufbauen. Ich hoffe sehr, dass die Reihe um Elin und ihr Team fortgeführt wird. Die Personen haben noch jede Menge Potenzial für spannende Fälle.

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