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Mein Vater, John Lennon und das beste Jahr unseres Lebens (ePub)

Roman
 
 
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»Tom Barbash hat seinen Roman mit Beatles-Staub besprüht. Er schafft es, John Lennon wieder zum Leben zu erwecken.« The New York Times Book Review.
Dieser Roman ist eine Hommage an das New York der späten Siebzigerjahre: das Showbusiness boomt, die...
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Kommentare zu "Mein Vater, John Lennon und das beste Jahr unseres Lebens"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 20.08.2020

    Zum Inhalt:
    Der junge Anton kommt krank aus dem Freiwilligendienst in Afrika zurück. Zuhause erwartet ihn aber eher noch eine größeres Drama. Sein Vater Buddy Winter, ein berühmter Late-Night-Show Moderator hat live im Fernsehen einen Zusammenbruch erlitten. Anton soll ihm mit Hilfe weiterer Berühmtheiten wieder auf die Beine helfen.
    Meine Meinung:
    Schon lustig, wenn man ein Buch per Versehen anfragt und genau dass ist mir hier passiert und am Ende feststellt, dass das ein schönes Versehen war. Ich habe Anton und Buddy wirklich gerne begleitet. Es war ein Buch, dass einen Blick ins Showbiz erlaubte ohne zu voyeuristisch zu sein. Es ließ sowohl gutes als auch schlechtes der Zeit aber auch der Branche miterleben. Und nebenher zeigte es wie Vater und Sohn miteinander umgehen und ihren Weg finden. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ein Buch, dass ich versehentlich angefragt, aber dennoch genossen habe.
    Fazit:
    Interessant

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  • 4 Sterne

    Katharina2405, 20.08.2020

    In dem Roman „Mein Vater, John Lennon und das beste Jahr unseres Lebens“ von Tom Barbash geht es um Anton, der seinen Vater wieder zurück ins Showbusiness bringen möchte.

    New York City, 1979/1980: Anton war ein Jahr mit dem Friedenscorps in Afrika, kehrt aber aufgrund einer Malaria-Erkrankung früher als geplant nach Hause zurück. Sein Vater Buddy hatte eine landesweite Talkshow und war ein Fernsehstar. Nachdem er vor laufender Kamera einen Nervenzusammenbruch erlitt, hat er sich eine längere Auszeit genommen. Nun möchte Buddy wieder zurück ins Showbusiness und sein Sohn soll ihm dabei helfen. Doch Anton möchte nicht länger im Schatten seines Vaters stehen, sondern seinen eigenen Weg gehen.

    Meinung:

    Die Geschichte wird aus Sicht von Anton geschrieben. Er erzählt uns herrliche Anekdoten über das berühmte Dakota Building, in dem sie gemeinsam wohnen. Seine Erzählungen wechseln zwischen alten Shows und Gästen der „Buddy Winter Show“, über Geschichten von seiner Familie oder dem Versuch Buddy wieder ins Showbusiness zu verhelfen. Diese abwechslungsreiche Mischung sorgt dafür, dass es nie langatmig wird und die Seiten nur so dahinfliegen.

    Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen und das Dakota Building und Manhattan werden vor dem inneren Auge lebendig und es fühlt sich an, als wäre man wahrhaftig dort, das ist dem Autor toll gelungen. Zu Anton oder der Familie bleibt man aber distanziert, das hat der Geschichte in diesem Fall keinen Abbruch getan.

    Ein Thema dieses Buches handelt vom Showbusiness Anfang der 80er Jahre. Wir erleben wie eine neue Show für Buddy entsteht und wie jemand gesucht wird, der diese Pläne unterstützt und finanziert. Darüber hinaus geht es ebenfalls um Anton, der aus dem großen Schatten seines Vaters treten will. Er möchte nicht mehr sein ewiger Assistent sein, sondern etwas Eigenes machen. Für Anton ist es ein schmaler Grat, gleichzeitig seinen Vater zu unterstützen und ihn nicht enttäuschen zu wollen, und nebenbei auch sein eigenes Leben aufzubauen. Obendrein kommt auch John Lennon nicht zu kurz, er arbeitet genau wie Buddy an einem Comeback.

    Die damalige Zeit in New York hat der Autor wunderbar realistisch eingefangen. Nicht nur die schönen Seiten, sondern auch die schlechten. Die USA befinden sich zwischen den siebziger und achtziger Jahren, in einer großen Gesellschafts- und Wirtschaftskrise. Es gibt Rassenunruhen und gleiche Rechte für Frauen werden noch belächelt. Für New York waren es die dunkelsten Jahre: Die Mordrate stieg stetig. Überfälle, Diebstahl und Vergewaltigungen waren an der Tagesordnung.

    Es ist eine wahnsinnig tolle Mischung aus Fiktion und realen historischen Ereignissen und Personen. Anton und seine Familie gehören definitiv zu Oberschicht von New York, dadurch treffen wir als Leser viele interessante und wichtige Persönlichkeiten, wie zum Beispiel Ted Kennedy oder John Lennon. Man lernt viel über die damalige Zeit. Über politische und gesellschaftliche Ereignisse. Es hat Spaß gemacht darüber zu lesen und ich habe das ein oder andere gegoogelt um mehr darüber zu erfahren.

    Fazit: Eine tolle Zeitreise ins New York der frühen 80er Jahre. Ich habe das Buch mit großer Freude gelesen und eine Menge über die damalige Zeit erfahren. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

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