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Mia Raloris (ePub)

Das Geheimnis der Oger
 
 
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Elfen und Oger

Mia wollte nie eine Heldin sein. Freunde finden, normal sein - das würde ihr reichen. Doch als Waise aus einer Wohngruppe hatte sie immer mit Vorurteilen zu kämpfen.
Als ein seltsames Amulett sie in eine fremde Welt voller Magie entführt,...
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Kommentare zu "Mia Raloris"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    summersoul, 16.04.2022

    Mia hat keine Freunde, die Schule interessiert sie eigentlich nicht und ansonsten mogelt sie sich auch bei anderen Dingen so durchs Leben. Ändern soll sich dies, als sie durch die Halskette, die sie im Schrank ihrer Oma findet, in ein fremdes Land, in dem Elfen, Oger und Menschen leben, gelangt.

    Gut gefallen hat mir die Entwicklung, die Mia im Laufe der Handlung durchmacht. Denn sie lernt, nicht nur an sich selbst zu glauben, sondern auch mutig zu sein, anderen zu helfen und Konflikte mit Worten und viel Verhandlungsgeschick zu lösen. Zudem werden in der Geschichte Themen wie der Umweltschutz, Freundschaft, Zusammenhalt, Ausgrenzung, Einfühlungsvermögen und Konflikte verbal zu lösen angesprochen. Außerdem erfährt Mia, wie weit Geld- und Machtgier einen Menschen treiben kann, wie alles in der Welt miteinander zusammenhängt und was passiert, wenn dieses empfindliche Gleichgewicht gestört wird. Gerade die beiden letzten Punkte können die jungen Leserinnen und Leser dazu anregen, sich über ihr Verhalten gegenüber der Umwelt Gedanken zu machen und dieses zu ändern.

    Schade finde ich, dass man so wenig über Mia und ihre Vergangenheit erfährt. Es wird wirklich nur das Nötigste erzählt, wodurch Mia auf mich doch recht blass wirkte. Deswegen habe ich mich nur bedingt in sie hineinversetzen und mit ihr mitfühlen können. Ich habe mich eher wie eine ferne Beobachterin gefühlt. Zudem bleiben am Ende für mich einfach zu viele Fragen offen.

    Fazit:
    Eine Geschichte über Freundschaft, Umweltschutz, Zusammenhalt, Ausgrenzung und die Fähigkeit, Konflikte verbal zu lösen. Mir hat die Entwicklung, die Mia im Laufe der Handlung macht, sehr gefallen. Nur hätte ich gerne mehr über Mia und ihre Vergangenheit erfahren. Zudem blieben für mich am Ende einfach zu viele Fragen ungeklärt.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchexperte, 26.11.2021

    Absolut tolles Buch.

    Die junge Heldin ist zu Anfang gar keine Heldin. Vielmehr hat sie Schwierigkeit im Umgang mit fast jedem. Die Gründe dafür werden unterschwellig angedeutet - man merkt, dass Mia es nicht einfach im Leben hatte.
    Dann wird sie auf eine Heldenreise geschickt, bei der es schnell um viel mehr geht, als nur um sie selbst. Aber um anderen helfen zu können, muss sie zunächst ihr eigenes Schicksal meistern. Angeleitet von einer jungen Elfe entwickelt sich Mia zu einem Menschen, der nicht nur sich selbst mag, sondern auch viele neue Freunde findet.
    Besonders gut gefallen hat mit, dass das Buch nicht schwarz/weiß malt - es gibt viele Abstufungen. Und damit ist auch der Weg geöffnet mit dem Oberbösewicht zu verhandeln, anstatt ihn einfach umzubringen, wie das in den meisten anderen Fantasybüchern der Fall wäre.

    Das Buch gibt dem Leser einige kluge Hinweise fürs Leben und ich meine, dass das Buch durchaus von Erwachsenen gelesen werden kann. (Auch wenn das beabsichtigte Lesealter 10-14 Jahre ist.)

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeenzerBuuchMeedsche, 25.04.2022

    Da der Klappentext meine Neugierde weckte, wollte ich das Buch von Alexander Wolfsland lesen.
    Erwartet habe ich ein Jugendbuch, das mich gut unterhält. Geboten wurde mir aber um einiges mehr. Es geht um Zusammenhalt, um Freundschaft und was noch wichtiger ist um Umweltschutz und darum, dass jeder sich bewusst sein sollte, dass sein Handeln Auswirkungen auch auf sein Umfeld hat.

    Einzig finde ich das empfohlene Lesealter als zu hoch eingeschätzt. Da der Schreibstil einfach ist, ist die Geschichte meines Erachtens viel mehr für jüngere Leser ab 8 Jahren geeignet.
    Es gibt keine komplizierten Formulierungen und die Sätze sind kurz gehalten, daher denke ich, dass auch die „Kleineren“ keine Probleme mit der Handlung haben werden.
    Im Gegenteil. Man kann nicht früh genug anfangen, um auf die angesprochenen Themen aufmerksam zu machen.

    Die Geschichte wird aus Mias Perspektive im personalen Stil erzählt.
    Dabei kommt Mia sympathisch rüber. Sie ist gut ausgearbeitet und so fiel es mir nicht schwer, mich auf sie einzulassen.

    Einzig das Ende hätte für meinen Geschmack ausgeschmückter sein können, aber ich kann auch verstehen, wenn die Geschichte nicht ausufernd erzählt wird, denn man will ja neue Leser gewinnen und nicht durch einen Wälzer abschrecken.

    Eine schöne und kurzweilige Geschichte für Jung und Alt. Da das Buch knapp 150 Seiten aufweist, war ich schnell durch. Ich hatte eine angenehme Lesezeit und vergebe vier Sterne.

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