Mörderschau in Bad Vöslau / Ermittlerehepaar Pokorny (ePub)

Ein Wiener-Speckgürtel-Krimi
 
 
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Ein Krimi aus dem Wiener Speckgürtel - witzig, spritzig und erfrischend anders.
Ein paar entspannte Stunden im altehrwürdigen Thermalbad Vöslau verbringen? Schön wär's! Noch bevor die Pokornys es sich in ihren Hängematten im Föhrenwald gemütlich machen...
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Kommentare zu "Mörderschau in Bad Vöslau / Ermittlerehepaar Pokorny"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne S., 16.10.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich toll gestaltet und hat mich direkt angesprochen.Die Farben gefallen mir sehr gut, das Thermalbad spielt eine wichtige rolle in der Handlung. Dies ist bereits der dritte Band der Reihe, ich konnte ihn aber problemlos ohne Vorkenntnisse der andere Teile lesen.

    Der Einstieg in das Buch ist mir problemlos gelungen, die Personen wurde kurz aber detailliert vorgestellt, so konnte ich direkt in die Handlung starten. Die sehr charismatischen und sehr unterhaltsamen Freizeitpolizisten Pokornys werden im wunderschönen Thermalbad Vöslau Zeugen eines sehr heftigen Streits. Kurz darauf ist eine Mieterin des Streitgrundes nämlich der begehrten Waldkabanen tot aufgefunden. Ein spannender und unterhaltsamer Krimi beginnt. Nicht zu vergessen ist die wirklich drollige und etwas schräge Frau Katzinger, die bei den Ermittlungen mit gutem Rat zur Seite steht. Ein wirklich unterhaltsamer Krimi, der in Wien spielt, er hat viele unterhaltsame Stellen, es wird nie langweilig und der Fall war für mich sehr spannen und am Ende schlüssig aufgelöst. Ich hatte viele schöne Lesestunden und empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 5 Sterne

    Buster, 21.10.2023

    Als Buch bewertet

    Dies ist mein erster Fall mit den Porkornys und ich muss sagen, sicher nicht mein letzter!! Die 2 davor hole ich mir sicher noch und falls es eine Fortsetzung gibt bin ich dabei. Ich habe selten so viel geschmunzelt und gelacht, bei einem Krimi, wie hier. Dennoch war er spannend, hatte Wendungen und es dauerte ziemlich lange Bus ich eine Idee hatte wer es war. Die Geschichte hat einenbesonderen Charme durch die Protagonisten, die alle gut gezeichnet sind und ich mir super vorstellen konnte. Der Lokalkolorit ist genauso gegeben wie die österreichischen Ausdrücke. Großartig!

    Das Ende war unglaublich spannend und nachvollziehbar.

    Ich kann dieses Buch jedem empfehlen der gerne ein wenig österreichischen Schmä mag, Spannung und Humor.

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  • 4 Sterne

    Uschi S., 15.10.2023

    Als Buch bewertet

    Das stadtbekannte Ehepaar Pokorny hat Saisonkarten für das berühmte Thermalbad Vöslau geschenkt bekommen und wird dort Zeuge eines heftigen Streits zwischen den Mietern der Waldkabanen. Wenig später wird die sterbenskranke ältere Frau ermordet im Bad aufgefunden. Wer hat die Frau, die eh nicht mehr lange zu leben gehabt hat, auf dem Gewissen? Und was ist das Motiv? Die Freizeitpolizisten, die wie immer im Clinch mit der Chefinspektorin Ottilie Wehli - kurz auch O-Weh genannt - liegen, ermitteln wieder mit der tatkräftigen Unterstützung von der Katzinger, einem Vöslauer Original, die stets durch ihre besonders exzentrische Bekleidung auffällt.

    Dies ist bereits der dritte Band der witzigen Krimi-Serie aus Bad Vöslau und es war schön, die bekannten Gestalten wie den Gruppeninspektor Sprengnagl, den experimentierfreudigen Bio-Berti und die Stasi-Zwatzl mit ihrem Abhör-Equipment wiederzutreffen. Es wird wieder viel Kaffee in diversen Arten zu sich genommen, auch an gutem Essen wird nicht gespart, denn der Pokorny ist eigentlich immer hungrig.

    In diesem regionalen Krimi wimmelt es von skurrilen Originalen und humorvollen Dialogen. Es wird auch spannend und gefährlich für die privaten Ermittler. Es ist auf jeden Fall von Vorteil, wenn man die Vorgänger-Bände kennt. Hilfreich ist auch die Personenliste am Anfang des Buches.

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  • 3 Sterne

    Wir G., 09.10.2023

    Als Buch bewertet

    Um es vorwegzunehmen: Man sollte die Vorgängerbände gelesen haben. Man kommt sonst nicht wirklich in die Situation hinein, die es offenbar den Freizeitermittlern erlaubt, fröhlich für sich hin zu ermitteln und mithilfe ihres Freundes, des Gruppeninspektors, fallrelevante Daten auszuwerten. Wozu alle nicht berechtigt sind. Der Gruppeninspektor nicht, sie weiterzugeben, die Pokornys nicht, sie zu erhalten und zu verwenden. Der Tod einer alten Dame gibt Rätsel auf. Denn sie war ohnehin sterbenskrank und hatte nicht mehr lange zu leben. Verdächtige gibt es reichlich und in die Ermittlungen mischen sich nicht nur die Pokornys ein. Der Fall, bis zum Schluss ziemlich verworren, löst sich dann aber doch schlüssig auf. Der steht aber gar nicht so im Vordergrund, sondern neben den Pokornys und ihren Eigenarten die besondere Situation des Gruppeninspektors und sein Verhältnis zur Vorgesetzten, die Eigenwilligkeiten der alten Katzinger und ihre ebenso eigenwilligen Interpretationen von Fremdwörtern und Sprichwörtern sowie einige weitere Merkwürden in und aus Bad Vöslau. Original regional und sehr cosy. Wer diese Mischung mag, ist hier gut aufgehoben.

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