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Moonrise - Das Leuchten des Waldes (ePub)

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»Moonrise - Das Leuchten des Waldes«, der neue Fantasy-Bestseller von »Moonlight«-Autorin Kaitlyn Abington jetzt als eBook bei dotbooks!

Ein verwunschener Wald, der sich immer weiter ausbreitet, und dunkle Mächte, die ihr Unwesen darin treiben ... Schon...
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Kommentare zu "Moonrise - Das Leuchten des Waldes"
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  • 2 Sterne

    black_cat595, 21.10.2020

    Story:
    Die Geschichte startet in ihrer Erzählung bei einer großen Familie. Unter den 26 Kindern gibt es nur einen Jungen. Der Junge hat eine Zwillingsschwester und gemeinsam hecken sie einen Plan aus. Zu Beginnn ist alllerdings weder klar wieso sie diesen aushecken und was sie vorhaben. Eine weitere Schwester hat sich den beiden unerhofft angeschlossen. Der Junge verschwindet und die beiden Schwestern machen sich auf die Suche nach ihm. Dabei treten sie in den Wald, der sich nahe ihres zu Hauses ausgebreitet hat und erleben allerhand kuriose und scheinbar nicht zusammenhängende Dinge.

    Der Schleier der fehlenden Zusammenhänge und Erklärungen öffnet sich erst gegen Ende der Geschichte. Bis dahin wird der Leser zusammen mit den beiden Schwestern zwischen verschiedenen Begegnungen und Geschehnissen hin und her geschickt, ohne genau zu wissen warum und wieso.


    Charaktere:
    Es gab eine Vielzahl an Charakteren, die erstmal auch keinen Zusammenhang zu haben scheinen. Es tauchen immer wieder Charaktere auf, die dann wieder verschwinden.
    Die Beweggründe und Interessen der Charaktere sind oft nicht klar und man kann ihre Handlung daher auch nur schwer nachvollziehen. Selbst die der beiden Hauptcharaktere (der Schwestern) sind nicht immer verständlich und werfen viele Fragen auf.

    Schreibstil:
    Der Schreibstil war angenehm und gut zu verstehen. Man konnte sich die beschriebenen Elemente gut vorstellen. Die Sicht auf das Geschehen wurde in jedem Kapitel geändert, was ebenso für Chaos gesorgt hat.

    Ich konnte mich leider nicht gut mit dem Buch zurechtfinden. Für mich gehört eine erkennbare Sturktur und ein Verständnis für die Handlungsweisen der Charaktere dazu.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 27.10.2020

    Dämonen-Probleme

    Klappentext:
    Ein verwunschener Wald, der sich immer weiter ausbreitet, und dunkle Mächte, die ihr Unwesen darin treiben … Schon lange fühlt sich die Grafen­tochter Yolanda von rätsel­haften Schatten auf ihrer Burg verfolgt. Als ihr Bruder im Ver­fluchten Wald ver­schwindet, bricht Yolanda auf, um ihn zu retten – doch auf einmal machen finstere Wesen aus der Unter­welt Jagd auf sie! Im letzten Moment ent­kommt sie mit der Hilfe eines starken und geheimnis­vollen Wald­bewohners, der sie fortan beschützt. Yolanda spürt, dass ihr Schick­sal mit seinem Volk, den Alben, und dem Wald ver­bunden ist. Aber wie soll sie es mit den Bestien aus der Unter­welt auf­nehmen – und wird sie ihren Bruder jemals wieder­sehen?

    Rezension:
    Während einer Familienfeier beobachtet Fürsten­tochter Iks, wie ihre jüngere Schwester Yo heim­lich die Burg ver­lassen will. Diese gesteht ihr, dass sie sich im unheim­lichen Wald auf die Suche nach ihrem ver­schwun­denen Zwillings­bruder Zett machen will. Kurz­ent­schlossen schließt sich Iks an. Erst nach und nach wird ihr klar, dass Yo ihr nicht die ganze Wahr­heit sagt. Doch da sind sie schon tief im rätsel­haften Wald. Während sie diverse unheim­liche Begeg­nungen erleben, gesche­hen jedoch auch auf der väter­lichen Burg eigen­artige Sachen.
    Zu Beginn könnte man Kaitlyn Abingtons Fantasy-Aben­teuer für eine der üblichen Fantasy-Geschich­ten in einem mittel­alterlich wirkenden Ambiente halten. Schon bald stellt sich aller­dings heraus, dass sie sich ganz anders ent­wickelt. Auffal­lend sind vor allem einige märchen­hafte Elemente, die sich aber stets in eine ganz andere Richtung ent­wickeln, als der Leser in Erin­nerung an alte Kinder­märchen zunächst erwartet. Beispiels­weise treffen die Schwes­tern im Wald auf einen gläser­nen Sarg, in dem ein Mädchen liegt. Wer da aller­dings an eine ‚Apfel-Vergif­tung‘ denkt, wird eines Besseren belehrt. Falls jemand hier an eine Märchen­parodie denkt, geht er aber auch fehl.
    Zum Hintergrund muss man sagen, dass dieses Buch um die Kinder eines völlig verarmten Fürsten handelt. Davon hat er aller­dings reich­lich, nämlich 26. Nur beim letzten handelt es sich um einen Sohn, alle anderen sind Mädchen. Diese Kinder wurden in der Reihen­folge ihrer Geburt mit Namen benannt, die mit den Buch­staben in alpha­betischer Folge beginnen. Die Spitz­namen, mit denen sie sich ansprechen, beziehen sich auf die jeweiligen Anfangs­buchstaben ihrer Namen. Während die meisten älteren Schwestern bereits verhei­ratet sind, stehen die 3 jüngsten Geschwister im Fokus der Hand­lung; Yo (Y) und die Zwillinge Iks (X) und Zett (Z), der einzige Junge.
    Was man dem Werk allerdings vor­werfen muss, ist eine etwas wirre Hand­lung. Worum es hier eigent­lich geht, erfährt der Leser erst am Ende. Während des größten Teils der Geschichte, sind ihm die Hinter­gründe voll­kommen rätsel­haft.
    Die Autorin wechselt in diesem Buch ständig zwischen einer ganzen Anzahl von Charak­teren hin und her, die dann jeweils als Ich-Erzähler auf­treten. Zu Beginn dieser Abschnitte wird jeweils erwähnt, wer gerade der aktuelle Prota­gonist ist und wo man sich befindet. Die Band­breite der Hand­lungs­orte reicht dabei von der Burg über den Wald bis hin zu Unter- und Über­welt.

    Fazit:
    Diese gute Idee einer ungewöhnlichen Fantasy-Geschichte würde deutlich gewin­nen, wenn die Erzähl­weise etwas weniger wirr wäre.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.

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