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Mord im Weinberg / Charlotte Bienert Reihe Bd.4 (ePub)

Charlotte Bienert ermittelt wieder
 
 
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Charlotte soll einen Reportage-Scoop landen - steht doch die Zukunft der Weinstadt Woche und somit ihre eigene auf dem Spiel! Aber wie soll sie ihrer Arbeit nachgehen, wenn sie beim Spaziergang schon wieder über einen kaltblütigen Mord stolpert? Auch...
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Kommentare zu "Mord im Weinberg / Charlotte Bienert Reihe Bd.4"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tansmariechen, 23.02.2021

    Charlotte hat eine neue Wohnung bezogen und feiert ihre Einzugspartie. Ihr 30. Geburtstag und die Hochzeit ihrer Schwester Sanne mit ihrem Verlobten Christoph steht an. Das Leben könnte so schön sein. Da stolpert sie bei einem Spaziergang im Weinberg über einen Toten. Der Tote liegt im Weinberg von Nikolas Paulsen, der als medienscheu gilt und über den Charlotte gerade eine Reportage für die Weinstadt Woche schreiben soll. Ihr Chef und Vermieter möchte, dass sie eine sensationelle Story bringt. Steht doch die Zukunft der Weinstadt Woche auf dem Spiel! Kommissar Jankovich möchte um jeden Preis verhindern, dass Charlotte wieder Ermittlungen aufnimmt. Er macht sich Sorgen um sie und ehe Charlotte sich versieht, befindet sie sich in Lebensgefahr!
    Mit “Mord im Weinberg: Charlotte Bienert ermittelt wieder” hat Christine Zilinski am 18. Februar 2021 den 4. Band der Charlotte-Bienert-Reihe herausgebracht. Dieser Band kann inhaltlich unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden. Das moderne Cover zeigt den Kommissar Jankovich in seiner braunen Lederjacke und die Reporterin Charlotte mit ihrem Rad vor dem herrschaftlichen Anwesen von Nikolas Paulsen. Das auffällige Cover hat meinen Blick gleich auf sich gezogen. Es ist im gleichen Stil wie seine Vorgänger gehalten und ist auf den ersten Blick als Folgeroman der Charlotte-Bienert-Reihe erkennbar.
    Der flüssige und bildhafte Schreibstil von Christine Zilinski hat mir den Einstieg leicht gemacht. Da ich die Vorgänger nicht kenne, war ich gespannt, ob ich ich der Geschichte inhaltlich gut folgen kann. Und ich konnte. Dieser hochdeutsche Regionalkrimi spielt im Stuttgarter Raum und hat mich von der ersten bis zu letzten Seite hervorragend unterhalten. Ich mochte ihn gar nicht mehr aus der Hand legen. Sofort hatte ich Zugang zu Charlotte, ihrer Schwester Sanne und dem Kommissar Jankovich. Ich mochte sie alle drei gleich. Johannes und Ruth habe ich manchmal als etwas anstrengend empfunden. Recht früh hatte ich schon eine Idee, wer der Mörder sein könnte. Doch der Spannung hat das nicht geschadet, denn ich habe immer überlegt, ob es nicht noch ein wenig anders sein könnte. Gegen Ende hat mich Christine Zilinski noch mit einer unerwarteten Wendung überrascht. Gut gefallen hat mir ihr Humor, denn sie hat mich öfter schmunzeln lassen. Am meisten habe ich am Hochzeitstag von Sanne und Christoph über die Geschichte mit dem Frisörbesuch geschmunzelt. Was es damit auf sich hat? Das müsst ihr schon selber lesen.
    Christine Zilinski hat mit “Mord im Weinberg: Charlotte Bienert ermittelt wieder” einen hochdeutschen Regionalkrimi mit einer gesunden Prise Humor geschrieben, der im Stuttgarter Raum spielt und mich zu jeder Zeit ausgezeichnet unterhalten hat. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle Liebhaber des Cosy Krimis!

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  • 5 Sterne

    Rebecca K., 02.03.2021

    Journalistin Bienert stolpert mal wieder über eine Leiche

    Mord im Weinberg ist der 4. Band der Charlotte-Bienert-Reihe von Christine Zilinski.
    Das Cover hat mich sofort angesprochen. Obwohl ich Regionalkrimis, außer Frieslandkrimis, eigentlich nicht so gerne lese hat das Cover mich sofort angesprochen und ich habe es doch gewagt dieses Buch zu lesen, da auch der Klappentext direkt ansprechend war.
    Obwohl ich die ersten 3 Bände der Reihe nicht kenne, kam ich problemlos in die Handlung rein und war sofort gefesselt.

    Auf dem Cover sieht man die Reporterin Charlotte Bienert mit ihrem Rad und den Kommissar Jankovic vor einem herrschaftlichen Anwesen.
    Die Farben sind fröhlich ohne übertrieben bunt zu sein. Die Farben sind sehr gut aufeinander abgestimmt und das Cover ist auch nicht zu überladen. Es passt sehr gut in die Reihe der Cover der vorherigen Bände.

    Die Protagonisten lernt man am Anfang des Buches kennen, so dass es nicht so wichtig ist, ob man die vorherigen Bände gelesen hat. Die Entwicklung der Protagonisten ist gut gelungen. Sie haben ihre Schwächen, machen ihre Fehler und es ist gefühlsmäßig über das Komplette Buch ein Mitleiden, Mitlachen und Mitträumen möglich.

    Die Sprache von Christine Zilinski ist locker und leicht, wodurch das Buch auch als leichte Abendlektüre geeignet ist.
    Der Plot ist sowohl auf der persönlichen Ebene der Protagonisten als auch in Bezug auf die Story gut gelungen und spannend bis zum Schluss. Der Schluss ist offengehalten, da es sich ja um eine Reihe handelt.
    Es lohnt sich, auf den nächsten Band der Reihe zu warten. Ich werde es auf jeden Fall tun.

    Auf jeden Fall ein sehr gelungenes Buch, das ich geradezu verschlungen habe. Daher gibt es von mir volle Punktzahl.

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  • 4 Sterne

    Helgas Bücherparadies, 19.08.2021

    Charlotte hat einen Deal mit ihrem Chef. Sie soll an den Wochenenden seinem Hund ausführen. Im Gegenzug hat er ihr eine Wohnung vermittelt.
    Sie macht sich auf den Weg in die umliegenden Weinberge, als der Hund plötzlich ausreißt und vor einer Leiche haltmacht.
    Kommissar Jankovitsch, der die Ermittlungen leitet, bittet Charlotte dringend, keine eigenen Nachforschungen anzustellen. Das hat in der Vergangenheit schon für genug Probleme gesorgt.
    Sie hat mit der Reportage über den Weinhändler Paulsen schon alle Hände voll zu tun, aber wie so oft, schlittert sie mitten ins Geschehen.

    Dies ist der vierte Teil mit Charlotte Bienert von Christine Zilinski. Mit ihrer Reportage kommt sie nicht groß weiter. Paulsen ist sehr unnahbar und undurchsichtig.
    In ihrem Privatleben mit Johannes läuft auch nicht alles rund. Charlotte ist eine nette junge Frau, die unversehens immer wieder in Mordfälle gerät. Ich mag ihre Art und es ist der Autorin gelungen, verschiedene Persönlichkeiten zu erschaffen, die voller Leben und authentisch sind.
    Eine gewisse Spannung ist von Anfang an vorhanden und am Ende wird es noch mal richtig spannend. Warum es mehrere Tote gab und wer dahintersteckt, erfährt man erst ganz zum Schluss.
    Der Schreibstil ist locker und sehr leicht zu lesen.
    Das einzige Manko für mich ist das Cover. Das spricht mich nicht unbedingt, wird aber von mir nicht bewertet.

    Fazit: Eine lockere und leichte Krimilektüre, die Spannung enthält und sich durch sympathische Charaktere auszeichnet. Hier wird außerdem gezeigt, wohin Gier führen kann.
    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne

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