Mord in San Vincenzo (ePub)

Ein Italien-Krimi
 
 
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Sommer, Sonne, Meer und Morde
Die erfolgreiche Krimiautorin Francesca hat die Nase voll. Ihr Freund hat sie wegen einer Jüngeren verlassen und Ideen für ein neues Buch wollen ihr auch nicht kommen. Sie braucht dringend eine Auszeit. Da kommt ihr ein...
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Kommentare zu "Mord in San Vincenzo"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 25.08.2016

    Inhalt:
    Die erfolgreiche Krimiautorin Francesca fährt zu ihrer Familie in Italien, nachdem sie ihr Freund wegen einer Jüngeren verlassen hat und sie keine Idden für ein neues Buch hat. Im idyllische Ort San Vincenzo angekommen, passieren mehrere Morde. Francesca kann es nicht lassen und will selbst ein wenig nachforschen. Was dem gut aussehenden Comissario Monte gar nicht passt.

    Mein Kommentar:
    Mir gefällt der Krimi sehr gut, da er sehr unterhaltsam ist. Ich war vom ersten Moment an gefangen und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen.
    Der Krimi ist spannend durch die Aufklärung der Morde, wobei sich auch einige Überraschungen und Zusammenhänge ergaben, mit denen man zuerst nicht rechnet.
    Besonders gut gefallen mir auch die Erzählungen über die Familie, wo man immer wieder schmunzeln muss. Sie ist chaotisch und trotzdem leibenswert. Da alle ganz unterschiedliche Charaktere haben. Auch der Ort selbst ist sehr unterhaltsam, da jeder jeden kennt und eine Geschichte über den anderen zu erzählen hat. Ich finde es klingt nach einem sehr idyllischen Ort und passt perfekt zur Geschichte.
    Außerdem gab die Romanze dem Krimi noch ein gewisses Etwas. Es passt sehr dazu und macht den Krimi zu einer tollen Lektüre.

    Fazit:
    Ich kann den Krimi nur allen empfehlen. Es ist bei diesem Krimi für jeden etwas dabei. Spannung bei der Aufklärung der Morde, eine unterhaltsame Familienbande und eine Romanze. Ich war vom ersten Moment an gefangen und wollte immer wissen wie es weitergeht.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eiger, 11.09.2016

    Mord und Beziehungsprobleme in Bella Italia

    Die erfolgreiche Krimiautorin Francesca steckt in einer privaten und beruflichen Krise. Ihr Freund hat sie wegen einer jüngeren Frau verlassen und für ein neues Buch fehlt ihr jegliche Inspiration. Wie soll es nun weitergehen?
    Da kommt ein Anruf von Onkel Pepe gerade recht. Im Familienhotel im schönen San Vincenzo wird Hilfe gebraucht.

    Kaum ist Francesca angekommen, geschehen mehrere Morde. Als passionierte Krimiautorin möchte sie natürlich mehr über die Opfer und ihr Umfeld erfahren. So mischt sie sich mehr oder weniger dezent in die laufenden Ermittlungen ein. Das gefällt dem gutaussehenden Commissario Monte zunächst gar nicht.

    Inzwischen sind weitere Mitglieder ihrer liebenswerten und chaotischen Familie angekommen, die sich um Francesca sorgen und sie unbedingt unter die Haube bringen möchten.
    Aus diesen Zutaten entwickelt Edina Stratmann eine turbolente und humorvolle Kriminalgeschichte. Der Leser lernt einzelne Hotelgäste und alle Angehörigen der Familie näher kennen und unternimmt zahlreiche Ausflüge in die Toskana. Es wird tief in der Vergangenheit der Opfer recherchiert und Geheimnisse aus Francescas Familie werden enthüllt. Ein wichtiges Thema ist immer das italienische Essen auf dem Markt und in Restaurants, weil es neben der Mode in Francescas Leben eine große Rolle spielt. Manchmal geraten so die Morde und Recherchen etwas in den Hintergrund und man vergisst, dass es sich hier um einen Sommerkrimi handelt.

    Fazit:
    Wer einen leicht und amüsant geschriebenen Krimi mit komödiantischen Elementen in einer wunderschönen Landschaft mag, wird diese Lektüre lieben.
    Mir persönlich war es manchmal etwas zu klischeehaft und zu wenig spannend geschrieben.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertrude G., 04.09.2016

    Inhalt:
    Francesca, eine erfolgreiche Krimi-Autorin, braucht dringend eine Auszeit, weil ihr erstens die Ideen ausgegangen und zweitens der Freund abhanden gekommen sind. Ausgerechnet in San Vincenzo, dem Dorf aus dem ihre Familie stammt, will sie ihre Ruhe und ihre Anregungen finden.
    Doch das geht gründlich schief. Nicht nur, dass es insgesamt drei Morde gibt, ist sie den ständigen Einmischungen der Familie ausgesetzt. Die will sie endlich verheiratet (und versorgt) wissen.
    Doch ohne Francesca!


    Neugierig steckt sie ihre Nase in alle möglichen Geheimnisse (auch dort wo es keine gibt) und stolpert über ein echtes, ihren Cousin Lazio, betreffend.

    Allerdings lacht ihr möglicherweise ein neues Liebesglück in Form des Commissario Monte, der ihre Krimis gelesen hat und auch schätzt.

    Erzählstil/Spannung/Charaktere:

    Der Krimi lässt sich locker lesen. Einige italienischen Phrasen und das Ambiente tragen dazu bei. Doch das italienische Flair beim Essen hat sich nicht wirklich bei mir eingestellt. Wer isst in der Toskana „Obstsalat“? Tartufo, Tiramisu, Cassata, Pannacotta, Zuppa Inglese usw. usw., aber Obstsalat??

    Die Dialoge fühlen sich manchmal ein wenig steif an. So spricht man nicht en famille – und schon gar nicht in Italien.

    So richtig knallharte Spannung ist nicht entstanden.

    Störend finde ich, dass es keine Kapitel gibt. Beim e-book ist es ohne Trennzeichen schwierig zu erkennen, wann jetzt eine Szene zu Ende ist. Ich habe das Buch deswegen in einem durchgelesen.

    Die Personen sind durchwegs gut geschildert. Die die Bösen sind rechtzeitig als solche zu erkennen.
    Witzig sind die Nebenfiguren, die Tratsch und Klatsch zum Besten geben.

    Fazit:

    Ein netter Urlaubskrimi, der sich neben einem Glas Rotwein und einem italienischen Vorspeisenteller gut lesen lässt.

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