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Mord zur Apfelblüte / Gabriele Berlotti (ePub)

Kriminalroman
 
 
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18 Millionen Obstbäume und ein Mord im Alten Land.

Im Alten Land liegt etwas in der Luft: Die Berlottis werden zu Schlossbewohnern wider Willen, Mamma Carmela versucht mit übersinnlichen Methoden, ihren Sohn zu verkuppeln, und als wäre das nicht genug,...
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Kommentare zu "Mord zur Apfelblüte / Gabriele Berlotti"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 18.09.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Zufällig wurde ich auf dieses Buch aufmerksam und wollte es gerne lesen. Allerdings wusste ich nicht, dass dies bereits das zweite Buch ist, in dem Gabriele Berlotti ermittelt. Es sollte aber kein Problem sein, ich fand sehr schnell ins Geschehen und wichtige Details habe ich ebenfalls erfahren.
    Gabriele Berlotti lebt mit seinen Eltern im Alten Land. Während er und seine Eltern sich um eine neue Unterkunft bemühen müssen, weil anscheinend das Haus abgebrannt ist, muss Gabrielle Berlotti sich zusätzlich noch um einen Todesfall kümmern. Es tauchen jede Menge Fragen auf, die nach und nach gelöst werden können. Dabei bekommt Berlotti Hilfe von einer Kollegin aus Leipzig.
    Ich begleitete Berlotti und sein Team natürlich die ganze Zeit und musste mit ansehen, welche Probleme er außerdem noch zu bewältigen hatte. Denn über seinen Vornamen und seinen italienischen Wurzeln meinten einige Leutchen, sie könnten darüber Witze reißen und noch schlimmer, man verdächtigte ihn, zweifelhafte Methoden bei Verhören anzuwenden. Außerdem gestaltete sich sein Privatleben sehr dramatisch. Es war also einiges los und ich hoffte sehr, dass sich am Ende alles zum Guten wenden würde. Zumal ich Berlotti in mein Leserherz geschlossen hatte. Um es kurz zu machen, der Fall um den Toten konnte gelöst werden. Alles weitere blieb noch etwas offen und wird


    Fazit:
    Ein Kommissar mit italienischen Wurzeln hat es nicht leicht im Alten Land, was mich schon etwas nachdenklich gemacht hat. Der Autor hat so viele Begebenheiten und Einstellungen in dieser Folge untergebracht und damit für eine spannende Unterhaltung gesorgt. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    katikatharinenhof, 06.04.2022

    Als Buch bewertet

    Der Tod geht um

    Während das Alte Land von abertausend Obstblüten in eine romantische Stimmung versetzt wird, muss sich Berlotti mit einem neuen Fall herumplagen. Der gefundene Leichnam gleicht einem Hingerichteten und die hinterlassenen Wertgegenstände scheinen als Hinweis zu dienen. Aber wer will sich auf diese grausame Art und Weise Gehör verschaffen und verübt Rache ? Berlotti steht vor einem Rätsel und ist dankbar für jede Hilfe, die sich ihm bietet. Aber das ist längst noch nicht alles, denn Mamma Berlotti versucht weiterhin, ihren Sohn endlich unter die Haube zu bringen...

    Mit dem zweiten Fall von Gabriele Berlotti zieht nicht nur wieder italienischer Charme im Alten Land ein, sondern die Leser:innen dürfen hautnah miterleben, wie sich Mamma Berlotti dermaßen ins Zeug legt, um endlich die richtige Frau für ihren Sohn zu finden. Dabei ist ihr so ziemlich jedes Mittel - im wahrsten Sinne des Wortes - recht, um den erhofften Erfolg für sich zu verbuchen.

    Derweil sieht sich Berlotti aber mit den Ermittlungen in seinem Fall betraut, der es wirklich in sich hat. Die Beschreibung der grausam zugerichteten Leiche ist nichts für zarte Gemüter und der Autor zeichnet hier sehr markante Bilder, die sich dauerhaft auf die Netzhaut brennen.

    Der Plot ist raffiniert gesponnen und zieht die Lesenden in den Bann, denn viele Handlungsstränge halten die Spannung hoch. Berlotti sieht sich wieder diskriminierenden Anfeindungen ausgesetzt, muss in der deutsch-deutschen Vergangenheit wühlen und jedes bereits gefallene Blütenblatt zweimal umdrehen, bevor er Licht ins Dunkel bringen kann. Gerade weil es ihn am Ende persönlich betrifft, reagiert er mit Herz und Verstand, setzt die Hinweise zusammen und riskiert Kopf und Kragen, um dem Täter endlich das Handwerk zu legen.

    Zwischendrin lockert Daniel E. Palu die angespannte Stimmung immer wieder auf, in dem er Papa Alfio mit seinem liebenswürdigen Akzent Zwiesprache halten lässt. Überhaupt ist es die gelungene Mischung zwischen faszinierenden Fakten, frechen Schlagabtauschen und erstklassig inszeniertem Rachefeldzug, der die Lesenden an die Seiten fesselt und sie fast schon gierig die Kapitel verschlingen lässt.

    Berlotti hat sich zu einem echten Lieblingsermittler entwickelt, der nicht nur mit seiner Kombinationsgabe überzeugt, sondern den Leser;innen seine Heimat zeigt, hinter deren Postkartenkulisse das Böse an jeder Ecke lauert.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Wildpony, 18.05.2022

    Als Buch bewertet

    Mord zur Apfelblüte - Daniel E. Palu

    Kurzbeschreibung:

    18 Millionen Obstbäume und ein Mord im Alten Land.
    Im Alten Land liegt etwas in der Luft: Die Berlottis werden zu Schlossbewohnern wider Willen, Mamma Carmela versucht mit übersinnlichen Methoden, ihren Sohn zu verkuppeln, und als wäre das nicht genug, bekommt es Kommissar Berlotti auch noch mit einer seltsam verstümmelten Leiche zu tun – ausgerechnet während der Obstblüte. Die Spur führt einmal quer durch die Republik und wieder zurück ins Alte Land, wo Berlotti über Leben und Tod entscheiden muss.

    Mein Leseeindruck:

    Was für ein herrlich spannender und toller Krimi aus der Feder von Autor Daniel E. Palu!

    Ich bin sofort und problemlos in die Story hineingekommen und fand den Fall um den Toten, der auf so ungewöhnliche Art und Weise ermordet wurde, von Anfang an total spannend und aufregend.

    Kommissar Berlotti mit seiner Kollegin Katharina so wie deren Verehrer Sebastian Weller von der Streifenpolizei haben alle Hände voll zu tun, um diesen mysteriösen Mord auf die Spur zu kommen.

    Berlottis Eltern hingegen sind auch nicht gerade "pflegeleicht" - vor allem mit der Mutter hat Berlotti schon sein Bündel zu tragen. Momentan wohnen sie in einem alten Schloss, in dem Berlottis Mutter schon Schlossherrin spielt und mit einigen "Dämonen" kämpft.

    Der Ermittlungsweg führt in die ehemalige DDR und überrascht mit einigen Details, die mir bis dato noch nicht bekannt waren.

    Fazit:

    Ein toller, aufregender und super guter Krimi aus dem Alten Land.

    Mir hat es wahnsinnig viel Lesefreunde bereitet und mir spannende Lesestunden beschert. Von mir ein Riesen-Lob an den Autor und eine ganz große Leseempfehlung!

    Na klar, 5 Sterne gibt es natürlich auch! *****

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