GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Neue Wirtschaftspolitik (PDF)

Was Europa aus Japans Fehlern lernen kann
 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
Im Jahr 1990 erlebte Japan eine nie gekannte Wirtschaftskrise. Binnen Jahresfrist verlor der Nikkei-Index über 40 Prozent. Die fallenden Börsen schlugen bis auf den Immobilienmarkt durch. Banken sperrten Kredite, Firmen mussten Insolvenz anmelden,...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 68308698

Printausgabe 39.10 €
eBook (pdf) -21% 30.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Neue Wirtschaftspolitik"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kai R., 27.12.2008

    Als Buch bewertet

    Richard Werner weist die Hauptverantwortung für Spekulationskrisen und Rezessionen den Zentralbanken zu.
    Am Beispiel Japans gewinnt er ein allgemeines Wachstumsmodell. Geldangebot und Zinssätze erweisen sich als insignifikant. Nur die von der Zentralbank kontrollierte Bankkreditschöpfung ist wachstumsrelevant.
    Reine staatliche Konjunkturprogramme müssten fehlschlagen, wenn sie bloß vorhandenes Kapital von einer Verwendung ab- und eine andere umleiten.
    Werner sieht die Ursachen für Bankenkrisen in einer (politisch motivierten) Fehlsteuerung durch die Zentralbanken sowie in der Deregulierung des Kreditmarkts. Staatliche Eingriffe seien zwingend notwendig (wie z.B. in Japan lange Zeit erfolgreich praktiziert).
    Richard Werners Analyse der Wirkungen von Geld- und Fiskalpolitik beeindruckt durch empirische Fundierung, Klarheit und Stringenz.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •