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Norman Foremans Weg zum Ruhm (ePub)

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Eine zum Heulen lustige Familiengeschichte über zwei Außenseiter und ihren Weg zurück ins Leben
Norman und Jax waren mehr als beste Freunde. Gemeinsam stand ihnen eine große Karriere als Comedy-Duo bevor - zumindest hatten sie das fest eingeplant. Als Jax...
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Kommentare zu "Norman Foremans Weg zum Ruhm"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 07.05.2021

    Als eBook bewertet

    Julietta Hendersons Titelbild ist auf den ersten Blick eher unauffällig, ein Junge mit einem Rollkoffer, aber der Name "Norman Foreman" bleibt im Gedächtnis, ganz besonders mit den Buchstaben, die aussehen, als seien sie beleuchtet. ("Norman Foreman - das reimt sich und was sich reimt, ist gut", hat in meiner Kindheit ein kleiner rothaariger Kobold gesagt). Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, das Buch liest sich leicht und flüssig. Die Kapitel, die jeweils mit "Norman" bzw. "Sadie" überschrieben sind, haben eine angenehme Leselänge, sodass es auch gerne mal ein paar mehr sein dürfen, die man verschlingt. Das Buch beginnt ziemlich traurig, der Gedanke an Jax zieht sich durchs ganze Buch, aber er gehört einfach dazu. Sadie macht mir mit ihren 32 Jahren und der Unwissenheit über Normans tatsächlichen Vater einen recht einfachen Eindruck, dafür liebt sie ihren durch die Schuppenflechte arg gebeutelten Sohn über alles - vielleicht zuviel?! Zusammen mit dem alten Kollegen Leonard, der mir auf seine Weise ans Herz gewachsen ist (nach aussen alt und tattrig, aber innen so fit und technisch auf dem neuesten Stand, davon könnte sich mancher Jüngere etwas abschauen), beginnt eine ganz besondere Reise in dessen altem Lieblings-Auto. Ein Roadtrip mit Plan A, Plan B, manchmal aber doch ziemlich planlos, durch Großbritannien nach Schottland. Die Beurteilungen von TripAdvisor bekommen eine ganz neue Bedeutung - ich möchte die Unterkünfte, in denen das Trio genächtigt hat, weder von innen noch von aussen sehen! Man muss erstmal auf die Idee kommen, als 12-Jähriger (egal, ob alleine oder als Duo), am Fringe Festival teilzunehmen, die Altersbeschränkung wird seinen Grund haben. Spannend zu lesen, was Jax und Norman sich alles ausgedacht haben, wieviele Stunden Arbeit und Käsetoast mit Kakao dahinter stecken - und das Jackett vom Opa schießt wirklich den Vogel ab. Ich finde es große Klasse von Leonard, dass er Norman und Sadie so unterstützt, reines Ablenkungsmanöver (für alle Seiten!), manche Passagen ziehen sich ein wenig und wenn er stammelt, denke ich, komm zum Punkt. Aber so ist er eben. Die Drei wachsen ziemlich schnell ziemlich gut zusammen, sind ein tolles Team, lernen noch viele interessante Menschen kennen (und auch ein paar unangenehme Zeitgenossen). Norman auf dem Weg zum Ruhm zu begleiten, war manchmal traurig, manchmal witzig (man muss den britischen Humor mögen, sonst passt es nicht), manchmal einfach der Blick ins Leben eines Zwölfjährigen, der den Traum seines Freundes und sich erfüllen will. Von mir bekommen Norman und seine "erste Comedy-Regeln" 4 Sterne - man kann ja nie wissen...

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 04.05.2021

    Als Buch bewertet

    Hier hat die Chemie leider nicht ganz gestimmt

    Nichts ist schlimmer auf der Welt, als plötzlich so ganz allein und ohne den besten Freund dazu stehen, obwohl man doch noch so unendlich viele Träume verwirklichen möchte. Der Tod von Jax reißt eine große Lücke und Norman muss als 12jähriger Junge damit klarkommen...aber das will und will einfach nicht funktionieren. Und überhaupt, wie soll er so ganz alleine die große Karriere starten, die Jax und er sich als Comedy-Duo ausgemalt haben ? Auch Normans Mutter Sadie steht kurz vor der Verzweiflung, als Norman mit der Idee um die Ecke kommt, dass er den Traum von Jax weiterleben will...


    Diese Geschichte um Norman Foreman hat schon ihren Reiz, ohne Frage, denn der Junge hat in seinem Leben schon viel Gepäck auf seinen Schultern getragen. Durch seine Schuppenflechte ausgegrenzt, weil er eben anders aussieht als die anderen, ist er zum Einzelgänger geworden. Doch mit Jax tritt nicht nur ein Freund, sondern das Leben selbst in Normans Dasein und man merkt richtig, wie der Junge aufblüht - und genauso schnell wieder in sich zusammensackt, als Jax plötzlich stirbt.

    Diese Szenen gehen wirklich ans Herz, lassen den Leser mitfühlen und das Gefühl aufkomme, Norman einfach nur tröstend in den Arm nehmen zu wollen, für ihn da zu sein und ihm zu sagen, dass sich doch noch alles zum Guten wendet.

    Mutter Sadie ist in ihrer Denkweise manchmal recht einfach gestrickt und doch liebenswert, denn für ihren geliebten Sohn setzt sie Himmel und Hölle in Bewegung, um ihn glücklich zu sehen. Für ein Lachen von ihm macht sie alles...wirklich alles.

    Die Suche nach Normans Vater ist weiten Teilen schon recht überdreht, zeigt aber, wie dragikomisch die Charaktere tatsächlich sind. Mein Fall ist es nicht wirklich, denn ich kann nicht immer einen heißen Draht zu ihnen aufbauen und ich merke, dass die Chemie nicht stimmt, um mit ihnen gemeinsam diese denkwürdige Reise auf der Suche nach dem Vater und nach sich selbst mit ganzem Herzen zu erleben.

    Der britische Humor zündet bei mir nicht, sodass ich die ein oder andere Pointe überlese, oder einfach nicht verstehe -was ich sehr schade finde.

    Die Erzählung hat ihre guten Seiten, ohne Frage, aber wenn zwischen Leser und Gelesenem eine Disharmonie besteht, ist es schwierig, die Kurve zu bekommen. Der Roman wird sicherlich eine große Fangemeinde finden, bei mir reicht es aber nur für neutrale 3 Sternchen.

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