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Not Your Business, Babe! (ePub)

Alles, was du als Frau über die Arbeitswelt wissen musst
 
 
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Ein Buch über alles, was Frauen wissen sollten, bevor sie in die kaltherzige Welt des Kapitalismus hineingeworfen werden.
Die Arbeitswelt ist politisch - vor allem für Menschen, die weiblich sozialisiert wurden. Viele Frauen fühlen sich wie...
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Kommentare zu "Not Your Business, Babe!"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike L., 28.12.2023

    Als Buch bewertet

    Verena Bogner bringt mit journalistem Spürsinn, feiner Ironie, offener Bekenntnisfreudigkeit und scharfsinniger Film- sowie Memeanalyse ein Bild des überforderten (weiblichen) Individuums, das zwar zu Empowerment ermutigt wird, nicht aber zu Solidarität.
    Strukturelle Ungerechtigkeiten in einer noch immer patriarchal denkenden Welt bringt sie auf den Punkt. Dabei vergisst sie nicht einzugestehen, dass sie selbst auf diese Sprüche und Memes hereingefallen ist. Doch aus Schaden wird man klug.
    Sehr komprimiert hat sie in ihr schwungvolles Essay (?) - ja so wirkt dieses knapp und komprimiert geschriebene Buch - so viel Information gepackt, dass ich nach einer Woche noch immer wieder nachlese. Ich habe anscheinend einiges überlesen bzw. noch nicht geistig verdaut.
    Wissenschaftliche Expertise spricht auch aus ihren Analysen und Schlussfolgerungen, denn sie zitiert auch die Gallup Studie, was Gender Pay Gap und Frauen in Führungspositionen betrifft.
    Miranda aus "Der Teufel trägt Prada" mit ihrem Führungsstil wird als Frau, die wie ein alter Mann agiert beschrieben, weil sie ihre Mitarbeiterinnen, besonders ihre Assistentinnen sehr schlecht behandelt und demütigt, wo es nur geht. Dass sie schließlich ihrer Assistentin doch ein gutes Arbeitszeugnis ausstellt und eine Empfehlung abgibt, haben die Zuseherinnen nicht erwartet. Also doch ein Happy End, doch kein gutes Beispiel für gelebten Feminismus, besser gesagt für Feminismus, wie er sein sollte.
    Elle Woods aus "Natürlich blond" beweist mehr Solidarität und bleibt bei ihrem Modegeschmack und ihren Schönheitsidelen. Pink als Lieblingsfarbe erweckt nicht immer den Eindruck der Seriosität. Doch gleichzeitig hat sie einen scharfen Verstand und Durchsetzungsvermögen, so dass sie eine brilliante Anwälting wird.
    So viele musikalische Beispiele von Cher und Beyonce, dass mir dazu die Worte fehlen. Besonders gefällt mir die Erklärung, dass Empowerment Selbstfürsorge ist und durch diese können wir einiges erreichen, zumindest, was unsere seelische und mentale Gesundheit betrifft. Doch Schönheitspflege und Wellnessurlaube sind nicht das Einzige, was es gibt. Diese scharfe Kritik bringt Verena Bogner berechtigt an.
    Kurzum flüssig und amüsant geschrieben mit einer Expertise, die mich mehr als einmal verblüfft, ist das Buch ein gutes Vademecum für den Alltag, um ihn heil zu überstehen. Auch wenn ich mich jetzt ermutigt fühle, sehe ich die Schwierigkeiten der strukturellen Ungerechtigkeit umso deutlicher. Doch die vielen kleinen gemeinsamen Verbündungen bringen. Absolut lebenswert

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    syzygy, 05.02.2024

    Als Buch bewertet

    Verena Bogner macht in ihrem Buch auf Ungerechtigkeiten im bestehenden System der Lohnarbeit aufmerksam. Anhand einiger Beispiele aus ihrem eigenen Berufsleben zeigt sie, an welchen Stellen das System überholt ist. Ich fand es stellenweise aufgrund der großen Menge an Informationen und (teilweise schockierenden) Fakten nicht leicht zu lesen. Die Autorin lockert den Inhalt jedoch zwischendurch mit Gedankenexperimenten auf, die ihre Aussagen verdeutlichen. Außerdem schreibt sie in einem umgangssprachlichen Denglisch, mit viel Witz und spricht den Leser immer mal wieder direkt an. Dadurch ist sie sehr nah dran an der/dem Leser*in und kommt einem wie eine Freundin vor.

    Des Weiteren ist der Inhalt hochaktuell und bezieht jüngste Geschehnisse, wie die Corona-Pandemie, mit ein. Die präsentierten Informationen scheinen gut recherchiert zu sein und sind mit Quellennachweisen, darunter Studien und Paper, belegt. Ich habe mir während des Lesens einige Textstellen, die für mich wichtig sind oder augenöffnend waren, markiert.

    Das Buch richtet sich vor allem an alle arbeitenden Frauen und diese, die kurz vor dem Berufseinstieg stehen. Aber auch Männer sollten sich mit dieser Problematik auseinandersetzen, um Diskriminierung am Arbeitsplatz wahrzunehmen und dagegen zu handeln.

    Ich habe definitiv einige wichtige Informationen über die Arbeitswelt mitgenommen und werde sehr wahrscheinlich in den nächsten Jahren immer mal wieder ins Buch schauen, um etwas nachzulesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carolin G., 23.01.2024

    Als Buch bewertet

    In „Not your Business, Babe!“ nimmt Verena Bogner die Leser*innen mit in die Arbeitswelt und behandelt die Herausforderungen, denen Frauen in der Arbeitswelt gegenüber stehen. Sie gibt gute Einblicke in ihre eigenen Erfahrungen und beschreibt auch wie sich ihre Wahrnehmung mit der Zeit gewandelt hat. Themen sind unter anderem die Auswirkungen des Patriachats, ungleiche Bezahlung und ein toxisches Arbeitsumfeld.

    Ich fand es erschreckend, wie viele Situationen ich selber auch schon erlebt habe, das hat mir nochmal deutlich die Augen geöffnet, im Job solidarisch mit meinen Kolleg*innen, insbesondere mit meinen Kolleginnen umzugehen.

    Spannend fand ich, dass Verena Bogner auch popkulturelle Vorbilder unter die Lupe nimmt. Und sich kritisch mit den Medien und den popkulturellen Frauenbildern auseinandersetzt.

    Das Buch zeigt nicht nur die Probleme auf, sondern gibt auch ein paar praktische Ratschläge, zum Beispiel sind Playlisten für verschiedene Anlässe, zum Beispiel die nächste Gehaltsverhandlung enthalten.

    Das Buch ist ein super Einblick, um in das Thema Arbeitswelt und Femininums einzusteigen, ich kann es nur empfehlen.

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