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Odem des Todes / Edition Media Noctis Bd.1 (ePub)

 
 
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Hommage an Edgar Allan Poe Kunst ist die Wiedergabe dessen, was die Sinne in der Natur durch den Schleier der Seele erkennen. Edgar Allan Poe Barbara Büchner, Tanya Capenter, Nicolaus Equidamus, Andreas Flögel, Erik Hauser, Florian Hilleberg, Desirée Hoese,...
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Kommentar zu "Odem des Todes / Edition Media Noctis Bd.1"
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    Frank W. W., 16.06.2021

    Einsatz für Edgar

    Klappentext:
    Hommage an Edgar Allan Poe.
    Kunst ist die Wiedergabe dessen, was die Sinne in der Natur durch den Schleier der Seele erken­nen. Edgar Allan Poe
    Barbara Büchner, Tanya Capenter, Nicolaus Equidamus, Andreas Flögel, Erik Hauser, Florian Hille­berg, Desirée Hoese, Sören Prescher und Art­hur Gor­don Wolf ver­fassten ihre ureigene Hom­mage an Edgar Allan Poe, indem sie den Meister des Grauens in ihren Geschichten agieren lassen. Mit einem Essay von Florian Hille­berg Das Beson­dere an diesem Band ist, dass jede der Geschichten wahre Statio­nen und Begeben­heiten aus dem Leben von EAP bein­haltet, sprich er selbst Prota- oder Anta­gonist in den Texten ist.

    Rezension:
    Enthaltene Geschichten:
    Die Geister der Vergangenheit – Arthur Gordon Wolf
    Süße Liebe Wahnsinn – Florian Hilleberg
    Das Verhängnis der Griswolds – Barbara Büchner
    Die Rosenbrosche – Nicolaus Equiamicus
    Metzenger – Sören Prescher
    Odem des Todes – Erik Hauser
    Die fehlenden Köpfe – Andreas Flögel
    Dunkel sind die Kammern deiner Träume – Desirèe Hoese
    Geisterstunde – Tanya Carpenter
    Edgar Allan Poe – Ein Essay von Florian Hilleberg
    Thematische Anthologien gibt es viele. Es gibt wohl kaum ein Genre oder spezi­elles Thema, zu dem noch keine erschie­nen ist. Auch solche, die sich thema­tisch an ‚alte‘ Autoren anleh­nen, sind mir schon begeg­net. Eine Antho­logie, in deren Bei­trägen ein realer toter Autor als Prota­gonist auftritt, ist mir aller­dings neu.
    Auch wenn mir Edgar Allan Poe selbstverständlich ein Begriff ist, muss ich geste­hen, dass ich nur 1 oder 2 Kurz­geschich­ten von ihm kenne. Ob die hier ent­haltenen Geschich­ten seinen Stil treffen, kann ich also nicht beur­teilen. Dass die (natür­lich fikti­ven) Stories sich an reale Lebens­abschnitte des Autors anleh­nen, ist mir auch erst beim Lesen des abschlie­ßenden Essays aufge­fallen. Dass die Geschich­ten (mehr oder weniger) deut­liche Grusel­elemente zeigen, ver­wundert natür­lich kaum. Trotz­dem unter­scheiden sie sich vom Charak­ter deutlich. Manche Geschich­ten erzeu­gen die Grusel­effekte ganz ohne Fantasy-Ele­mente, andere thema­tisieren solche explizit.
    Wie immer bei Anthologien können natürlich auch bei dieser nicht alle ent­hal­tenen Kurz­geschich­ten im gleichen Maße über­zeugen. Beson­ders heraus­heben möchte ich „Die feh­lenden Köpfe“ von Andreas Flögel. Hier soll Poe die Poli­zei in einem Mord­fall unter­stützen, bei der der Täter die Leichen kopf­los hinter­lässt. Ob es eine über­natür­liche Kompo­nente gibt, bleibt am Ende weit­gehend offen. Gerade das macht die Story aber im Nach­hinein beson­ders interes­sant.
    Das Thema bedingt natürlich, dass diese Anthologie relativ Special Interest ist. Leser, die sich
    (auch) für klas­sischen Grusel interes­sieren, sollten ihr durch­aus mal einen Blick gönnen.

    Fazit:
    Edgar Allan Poe als Grusel-Held – diese Anthologie kommt recht außer­gewöhn­lich daher.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.

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